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Für die Prüfung eines Ansatzes von Verbindlichkeitsrückstellungen erweist sich die wirtschaftliche Verursachung der Verbindlichkeit als besonders schwer greifbar. Hierauf basierend hat sich neben einer umfassenden Kasuistik auch eine Kontroverse in der Fachliteratur gebildet. Die Linie des BFH ist dabei meist schwer von den konkret entschiedenen Fällen abstrahierbar. Einheitliche Maßstäbe betreffend die generelle Präzisierung der wirtschaftlichen Verursachung bestehen daher bis heute nicht. Die Arbeit unternimmt den Versuch, ausgehend von steuerrechtlichen und bilanzrechtlichen Grundlagen,…mehr

Produktbeschreibung
Für die Prüfung eines Ansatzes von Verbindlichkeitsrückstellungen erweist sich die wirtschaftliche Verursachung der Verbindlichkeit als besonders schwer greifbar. Hierauf basierend hat sich neben einer umfassenden Kasuistik auch eine Kontroverse in der Fachliteratur gebildet. Die Linie des BFH ist dabei meist schwer von den konkret entschiedenen Fällen abstrahierbar. Einheitliche Maßstäbe betreffend die generelle Präzisierung der wirtschaftlichen Verursachung bestehen daher bis heute nicht. Die Arbeit unternimmt den Versuch, ausgehend von steuerrechtlichen und bilanzrechtlichen Grundlagen, sowohl auf die Frage nach der Relevanz der wirtschaftlichen Verursachung als auch nach deren inhaltlicher Ausgestaltung Antworten herzuleiten und schließlich hieraus einen abweichenden Lösungsansatz zu kreieren.
Autorenporträt
René Alexander Kern studierte Rechtswissenschaften in Bonn und München sowie Finanzwissenschaften in London und arbeitete seitdem als Rechtsanwalt in München, Frankfurt am Main und Berlin im Bereich Mergers & Acquisitions, Private Equity und Venture Capital.