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Diese Studie bietet eine Analyse der Dynamiken zwischen den Trägern der freien und der öffentlichen Jugendhilfe. Sie beleuchtet kritisch den Einfluss der öffentlichen Verwaltung auf partnerschaftliche Zusammenarbeit und untersucht, wie Fördermechanismen die Qualität dieser Zusammenarbeit beeinflussen. Der Kern der Studie liegt in der theoretischen Rahmung, die aufgezeigt, wie theoretische Konzepte des Neoinstitutionalismus und der Agency-Theorie in der Praxis der Jugendhilfe Anwendung finden. Die Diskussion wird mit rechtlichen und beziehungsbezogenen Aspekten partnerschaftlicher…mehr

Produktbeschreibung
Diese Studie bietet eine Analyse der Dynamiken zwischen den Trägern der freien und der öffentlichen Jugendhilfe. Sie beleuchtet kritisch den Einfluss der öffentlichen Verwaltung auf partnerschaftliche Zusammenarbeit und untersucht, wie Fördermechanismen die Qualität dieser Zusammenarbeit beeinflussen. Der Kern der Studie liegt in der theoretischen Rahmung, die aufgezeigt, wie theoretische Konzepte des Neoinstitutionalismus und der Agency-Theorie in der Praxis der Jugendhilfe Anwendung finden. Die Diskussion wird mit rechtlichen und beziehungsbezogenen Aspekten partnerschaftlicher Zusammenarbeit sowie Machtverhältnissen und damit verbundenen Dynamiken verknüpft. Besonderes Augenmerk wird auf Subsidiarität und die Autonomie freier Träger gelegt. Dabei werden Perspektiven und aktuelle Herausforderungen herausgearbeitet, die die Beziehungen zwischen den Akteuren formen. Die Studie schließt mit einer kritischen Reflexion über die Rolle der freien Träger - sind sie autonome Partner oder Beauftragte der öffentlichen Hand? Diese Publikation bietet nicht nur einen Einblick in die strukturellen und rechtlichen Rahmenbedingungen, sondern regt auch zu einem kritischen Diskurs über die zukünftige Richtung der Jugendhilfe an.
Autorenporträt
Maik Friedrich wurde 1964 in Frankenberg/ Sachsen geboren. Sein Studium der Sozialen Arbeit an der Hochschule Mittweida schloss der Autor im Jahre 2023 mit dem akademischen Grad Master of Arts erfolgreich ab. Bereits während seiner ersten Ausbildung zur Fachkraft für Soziale Arbeit sammelte der Autor umfassende praktische Erfahrungen in der offenen Jugendarbeit. Beeindruckt von den komplexen Zusammenhängen im Beziehungsgeflecht der Träger der freien Jugendhilfe und den öffentlichen Leistungsträgern und den divergierenden Rahmenbedingungen partnerschaftlicher Zusammenarbeit motiviert ihn die Herausforderung Zusammenhänge zu erklären und die Thematik im vorliegenden Buch zu untersuchen. René Widulinski wurde 1978 in Karl Marx Stadt geboren. Sein Studium der Sozialen Arbeit an der Hochschule Mittweida schloss der Autor im Jahre 2023 mit dem akademischen Grad Master of Arts erfolgreich ab. Bereits während seines ersten Bachelorstudiums der Sozialen Arbeit sammelte der Autor umfassende praktische Erfahrungen in der stationären Jugendhilfe. Fasziniert von den Zusammenhängen der Kooperation Sozialer Organisationen und den realen Bedingungen in der partnerschaftlichen Zusammenarbeit motivierte ihn die Komplexität der Zusammenhänge, sich der Thematik des vorliegenden Buches zu widmen.