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In der Praktischen Theologie ist eine zunehmende Präsenz der Mystagogie festzustellen. Diese Arbeit bietet eine Analyse von Karl Rahners Mystagogiebegriff und seiner Rezeption. Dass Karl Rahner seinen Mystagogiebegriff zu verschiedenen Zeiten in abgewandelter Form formuliert hat, ist der Ausgangspunkt der Untersuchung: Eine Einführung des Mystagogiebegriffs erfolgt im Jahre 1966, der zuletzt formulierte Mystagogiebegriff begegnet uns im Jahre 1984. Beide Formulierungen weisen Unterschiede, aber auch Ähnlichkeiten im Wortschatz auf, haben ihren eigenen Kontext der Einführung und leicht…mehr

Produktbeschreibung
In der Praktischen Theologie ist eine zunehmende Präsenz der Mystagogie festzustellen. Diese Arbeit bietet eine Analyse von Karl Rahners Mystagogiebegriff und seiner Rezeption. Dass Karl Rahner seinen Mystagogiebegriff zu verschiedenen Zeiten in abgewandelter Form formuliert hat, ist der Ausgangspunkt der Untersuchung: Eine Einführung des Mystagogiebegriffs erfolgt im Jahre 1966, der zuletzt formulierte Mystagogiebegriff begegnet uns im Jahre 1984. Beide Formulierungen weisen Unterschiede, aber auch Ähnlichkeiten im Wortschatz auf, haben ihren eigenen Kontext der Einführung und leicht abweichend akzentuierte Dominanzen. Diese komplexe Entwicklung wird in der Arbeit untersucht und neu bedacht. Die Analyse der Rezeptionsgeschichte wird in verschiedenen mystagogischen Konzepten verfolgt und dargelegt.
Autorenporträt
Die Autorin: Renata Zinkeviciut , geboren 1976; 1996 bis 2001 Theologiestudium in Kaunas (Litauen); 2001 bis 2006 Promotionsstudium an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen Frankfurt am Main; 2006 bis 2007 Lehrauftrag an der katholisch-theologischen Fakultät an der Vytautas Magnus Universität Kaunas.