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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 2,0, FOM Hochschule für Oekonomie und Management gemeinnützige GmbH, Hochschulstudienzentrum Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinleitungIm Gegensatz zur Kostenanalyse, für die eine Vielzahl von Kostenrechnungsverfahren entwickelt wurden, wird die Analyse des Erlöses in der betrieblichen Praxis häufig eher geringfügig behandelt. Dabei ist gerade in Märkten mit kurzen Produktlebenszyklen und intensivem Wettbewerb eine einseitige Betrachtung der Kosten nicht ungefährlich und ist in jedem Fall durch eine detaillierte…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 2,0, FOM Hochschule für Oekonomie und Management gemeinnützige GmbH, Hochschulstudienzentrum Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinleitungIm Gegensatz zur Kostenanalyse, für die eine Vielzahl von Kostenrechnungsverfahren entwickelt wurden, wird die Analyse des Erlöses in der betrieblichen Praxis häufig eher geringfügig behandelt. Dabei ist gerade in Märkten mit kurzen Produktlebenszyklen und intensivem Wettbewerb eine einseitige Betrachtung der Kosten nicht ungefährlich und ist in jedem Fall durch eine detaillierte Betrachtung der Erlösseite zu ergänzen. Mit einem sinnvollen ursachenorientierten Erlöscontrolling besitzt man eine erheblich stärkere Hebelwirkung auf den Erfolg. Es werden zumeist nur symptomatische Erlösabweichungen behandelt, die jedoch keine Rückschlüsse auf Ursachen und somit auch keine Handlungsalternativen aufzeigen. Diese Arbeit soll einen Ein- sowie Überblick auf das Erlöscontrollinggewähren. Diese Arbeit umfasst aufgrund des vorgegebenen Umfangs nicht alle Methoden die bisher entwickelt wurden. Zu Beginn werden die Begriffe Erlös und Erlöscontrolling definiert. Anschließend folgen die wesentlichen Ausprägungen des Erlöscontrolling. Die Absatz- und Erlösplanung wird hier als Erstes beschrieben, da sie grundlegend ist um ein Erlöscontrolling möglich zu machen. Es folgt das strategische Erlöscontrolling, welches mit einer Vielzahl von Instrumenten aufgezeigt werden könnte, hier aber aufgrund des zu geringen Umfangs dieser Arbeit auf das Beispiel der Portfolio-Analyse beschränkt wurde. Das operative Erlöscontrolling wird hier auf die beiden Methoden begrenzt die ein Erlöscontroller als Erstes wählen würde, um Erlösabweichungen erklärbar zu machen. Die Deckungsbeitragsflussrechnung und die Ursachenanalyse auch Erlösabweichungsanalyse genannt, analysieren die Erlösabweichungen. Demnach sind auch beide Instrumente Erlösabweichungsanalysen. Die eine ist symptomorientiert, die andere ursachenorientiert. Die Frage, ob Erlöscontrolling die Gewinnsituation beeinflussen kann wird beantwortet mit Fragestellungen, die das Erlöscontrolling lösen sollte. Zum Schluss folgt ein Fazit.
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