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In der völlig neuen Romanreihe "Fürstenkrone" kommt wirklich jeder auf seine Kosten, sowohl die Leserin der Adelsgeschichten als auch jene, die eigentlich die herzerwärmenden Mami-Storys bevorzugt. Romane aus dem Hochadel, die die Herzen der Leserinnen höherschlagen lassen. Wer möchte nicht wissen, welche geheimen Wünsche die Adelswelt bewegen? Die Leserschaft ist fasziniert und genießt "diese" Wirklichkeit. "Fürstenkrone" ist vom heutigen Romanmarkt nicht mehr wegzudenken. Als Gaby von Straaten erwachte, brauchte sie erst eine Weile, um alle Schlaftrunkenheit abzuschütteln. Sie gähnte ein…mehr

Produktbeschreibung
In der völlig neuen Romanreihe "Fürstenkrone" kommt wirklich jeder auf seine Kosten, sowohl die Leserin der Adelsgeschichten als auch jene, die eigentlich die herzerwärmenden Mami-Storys bevorzugt. Romane aus dem Hochadel, die die Herzen der Leserinnen höherschlagen lassen. Wer möchte nicht wissen, welche geheimen Wünsche die Adelswelt bewegen? Die Leserschaft ist fasziniert und genießt "diese" Wirklichkeit. "Fürstenkrone" ist vom heutigen Romanmarkt nicht mehr wegzudenken. Als Gaby von Straaten erwachte, brauchte sie erst eine Weile, um alle Schlaftrunkenheit abzuschütteln. Sie gähnte ein paarmal und reckte sich. Dann warf sie das Deckbett zurück und sprang auf. Vom Fenster ihres Zimmers aus hatte sie einen freien Ausblick auf die weiten Wiesen und Felder, die das Gutshaus von Straaten umgaben. »Papa!« rief sie plötzlich, als sie sah, daß der Wagen ihres Vaters gerade anfuhr. »Papa, warte doch eine Minute. Ich…« Ihre Stimme ging jedoch im Motorengeräusch unter. Ihr Vater gab Gas, und kurz darauf fuhr er durch das Gutstor und bog in die Buchenallee ein, die schnurgerade zur Landstraße führte. Gleich darauf tat sie hastig einen Schritt rückwärts, denn mit langen Schritten kam Peter Bork, der junge Gutsverwalter, über den Hof, und sie wurde sich ihrer unvollständigen Garderobe bewußt. Ärgerlich warf sie beide Fensterflügel zu. Zwischen ihren sanftgeschwungenen Brauen stand eine scharfe Falte, die ihrem hübschen Gesicht einen Ausdruck von Mißmut verlieh. Ihre braunen Augen waren noch immer dunkel vor Enttäuschung. Schmollend schürzte sie die vollen Lippen, als sie den Kamm nahm, um ihr schulterlanges rotbraunes Haar in die richtige Frisur zu bringen. Aber dann sah sie ihr Spiegelbild und konnte plötzlich wieder lachen. Munter machte sie nun ihre Morgentoilette, schlüpfte in ihren Reitdreß und ging ins Erdgeschoß hinunter. Olga von Straaten saß noch beim Morgenkaffee, und Gaby lief auf sie zu, um ihr einen zärtlichen Kuß auf die Wange zu geben. »Guten Morgen, Mama!« grüßte sie und nahm ihren üblichen Platz ein.