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Hape Kerkelings Buch "Ich bin dann mal weg. Meine Reise auf dem Jakobsweg" war ein Bestseller. Mit Humor und Spürsinn beschreibt der Komiker die Erfahrungen und Begegnungen, die er auf dem berühmten Pilgerweg gemacht hat. Im vorliegenden Text wird untersucht, inwieweit Kulturstraßen wie Pilgerwege als Kulturerbe dazu beitragen, eine europäische Identität zu schaffen. Zuerst wird der Frage nachgegangen, wie wichtig Kultur im politischen Einigungsprozess Europas war und ist und welche Rolle sie für die Schaffung einer europäischen Identität spielt. Im zweiten Teil der Studie steht die Geschichte…mehr

Produktbeschreibung
Hape Kerkelings Buch "Ich bin dann mal weg. Meine Reise auf dem Jakobsweg" war ein Bestseller. Mit Humor und Spürsinn beschreibt der Komiker die Erfahrungen und Begegnungen, die er auf dem berühmten Pilgerweg gemacht hat.
Im vorliegenden Text wird untersucht, inwieweit Kulturstraßen wie Pilgerwege als Kulturerbe dazu beitragen, eine europäische Identität zu schaffen. Zuerst wird der Frage nachgegangen, wie wichtig Kultur im politischen Einigungsprozess Europas war und ist und welche Rolle sie für die Schaffung einer europäischen Identität spielt. Im zweiten Teil der Studie steht die Geschichte des Jakobswegs und der Via Regia im Vordergrund. Beide Kulturstraßen werden im Hinblick auf ihre Entstehung, ihre Entwicklung und ihren ursprünglichen Zweck verglichen. Dabei wird auch auf die Bedeutung von Kulturstraßen zur Zeit des Mittelalters eingegangen.
Autorenporträt
Rita Bartl, Master of European Studies, wurde 1981 in Temeschburg (Rumänien) geboren. Den Bakkalaureats-Studiengang Europäische Kulturgeschichte an der Universität Augsburg schloss die Autorin im Jahre 2005 erfolgreich ab. Bereits während des Studiums sammelte die Autorin umfassende praktische Erfahrungen im Bereich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit und Veranstaltungsorganisation. Heute arbeitet sie im Konferenz- und Tagungsmanagement. Erste Berührungspunkte mit dem Thema der vorliegenden Arbeit hatte sie während eines Studienaufenthaltes an der Facultad de Filosofía y Letras an der Universität Valladolid, Spanien. Im Rahmen ihres Studiums an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt/Oder arbeitete sie zusammen mit anderen Studenten und Wissenschaftlern an der Wiederbelebung und Vermarktung des jahrhundertealten Jakobsweges in Brandenburg.