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Nach den Ergebnissen der Studie zu teil- und vollstationären Kinderhospizen als regelhaftes laufendes Angebot in Bayern war es das Anliegen des AKM die gesamte spezialisierte Versorgung für die Zielgruppe der Kinderhospizarbeit zu beforschen. Wir wollten wissen, wie viele spezialisierte Angebote (ambulant, teil- und vollstationär) es in Deutschland gibt. Sprich: Wo sind wie viele Palliativdienste, Kinderhospizdienste, Sozialmedizinischer Nachsorge, Beratungsstellen oder Krisenambulanzen vorhanden, und ist das vorhandene Angebot ausreichend oder wird noch mehr gebraucht? Zudem wurde die…mehr

Produktbeschreibung
Nach den Ergebnissen der Studie zu teil- und vollstationären Kinderhospizen als regelhaftes laufendes Angebot in Bayern war es das Anliegen des AKM die gesamte spezialisierte Versorgung für die Zielgruppe der Kinderhospizarbeit zu beforschen. Wir wollten wissen, wie viele spezialisierte Angebote (ambulant, teil- und vollstationär) es in Deutschland gibt. Sprich: Wo sind wie viele Palliativdienste, Kinderhospizdienste, Sozialmedizinischer Nachsorge, Beratungsstellen oder Krisenambulanzen vorhanden, und ist das vorhandene Angebot ausreichend oder wird noch mehr gebraucht? Zudem wurde die Versorgung durch teil- und vollstationäre Kinderhospize beforscht. Es war wichtig für uns zu sehen, was es hier bundesweit an spezialisierter Versorgung gibt. Wir wollten wissenschaftlich belegen lassen, ob solche Strukturen aufgebaut werden müssen.
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Autorenporträt
Gabriele Dostal ist Gründerin und Mitgesellschafterin der 1990 gegründeten dostal & partner management-beratung gmbh. Mit ihren Geschäftsfeldern Beratung, Marktforschung und Training konzentriert sich dostal & partner seit 1992 auf den Gesundheitsmarkt, Gabriele Dostal verantwortet hier den Bereich der Versorgungsforschung und -sicherung. Zahlreiche empirische Publikationen beschäftigen sich mit der zunehmenden Vernetzung der Sektoren, den Engpassfaktoren und Bedarfen in einzelnen Leistungssegmenten. Dabei steht neben der Gesamtdarstellung der einzelnen Sektoren mit seinen Akteuren immer auch die Umsetzung mit einer empirischen Begleitung im Vordergrund.