Der Neuroanatomie-Unterricht stellt an Lernende und Lehrende besonders hohe An spruche. Auch eine Vorlesung und die am Objekt durchgefuhrte Kursausbildung in kleinen Gruppen vermogen nur einen Teil der didaktischen Probleme zu losen. Ohne er ganzendes Lehrbuchstudium lassen sich die fur die klinische Diagnostik erforderlichen Neuroanatomie-Kenntnisse nicht erwerben. Die Erfahrung zeigt, daB Studenten auf keinem anderen Gebiet der Morphologie den roten so leicht verlieren wie in der Neuroanatomie. Die Faden funktioneller Zusammenhange Fulle und die Komplexitat des Stoffes, der in den…mehr
Der Neuroanatomie-Unterricht stellt an Lernende und Lehrende besonders hohe An spruche. Auch eine Vorlesung und die am Objekt durchgefuhrte Kursausbildung in kleinen Gruppen vermogen nur einen Teil der didaktischen Probleme zu losen. Ohne er ganzendes Lehrbuchstudium lassen sich die fur die klinische Diagnostik erforderlichen Neuroanatomie-Kenntnisse nicht erwerben. Die Erfahrung zeigt, daB Studenten auf keinem anderen Gebiet der Morphologie den roten so leicht verlieren wie in der Neuroanatomie. Die Faden funktioneller Zusammenhange Fulle und die Komplexitat des Stoffes, der in den umfassenden Lehrwerken geboten wird, verwirren oft den Anfanger. Die kurzeren Lehrbucher und Schemata neigen wiederum zu einer allzu starken Simplifizierung, die den spateren fachlichen Anforderungen nicht ge recht wird. Mit ihrem programmierten, der Selbstkontrolle dienenden Text haben Richard und Murray SIDMAN versucht, hier eine didaktische Lucke zu schlieBen. Die Autoren betonen, daB sie damit weder ein Praktikum noch ein detailliertes Lehrbuch ersetzen mochten. Nach mehrjahrigen, in wiederholten Lehrtests uberpruften Studien haben sie vielmehr ein Pro gramm erarbeitet, das eine Vervollstandigung des klassischen Neuroanatomie-Unterrichts darstellt. Wir haben den Eindruck, daB im deutschen Sprachraum die vorklinische Ausbildung in Der flieBende Ober der Neuroanatomie noch zu wenig den klinischen Bezug hervorhebt.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
1-42 Oberfläche des Gehirns: Teil I.- 43-86 Oberfläche des Gehirns: Teil II.- 87-156 Das corticospinale System: Der Verlauf der Nervenfasern von der Hirnrinde zu den Basalganglien.- 157-181 Das corticospinale System: Ansicht von medial, innere Kapsel.- 182-205 Das corticospinale System: Horizontalschnitte.- 206-234 Das corticospinale System: Die Strukturen der weißen Substanz in Beziehung zu den Basalganglien.- 235-267 Das corticospinale System: Weitere Beziehungen zu tieferen Strukturen.- 268-289 Das corticospinale System: Die Beziehungen von Insula, Claustrum und weißer Substanz zueinander.- 290-313 Das corticospinale System: Beziehungen der Basalganglien zum Thalamus.- 314-361 Das corticospinale System, Basalganglien, Thalamus.- 362-374 Die Beziehungen zwischen Thalamus und Großhirnrinde: Lage des Hypothalamus.- 375-397 Die Beziehungen zwischen der Großhirnrinde und dem oberen Hirnstamm: Sagittalschnitte.- 398-432 Das corticospinale System und die Strukturen des Hirnstammes: Mittelhirn.- 433-457 Das corticospinale System und der Hirnstamm: Pons und Medulla oblongata.- 458-485 Die Kreuzung der Pyramidenbahnen.- 486-517 Die Repräsentation der Körpergebiete im corticospinalen System: Großhirnrinde und Hirnstamm.- 518-535 Läsionen des corticospinalen Systems.- 536-567 Rückenmark: Beziehung zwischen Wirbelsäule und Rückenmark.- 568-584 Die Hüllen des Rückenmarks.- 585-621 Weiße und graue Substanz des Rückenmarks. Die Lage der corticospinalen Bahnen.- 622-633 Das Sympathicussystem im Rückenmark.- 634-658 Klinische Zeichen bei Schädigungen des corticospinalen Systems.- 659-684 Reflexe und neuromotorische Krankheiten.- 685-708 Die verschiedenen Arten der somatosensiblen Empfindungen. Beziehungen zwischenperipheren sensiblen Bahnen und Rükkenmark.- 709-742 Die topographische Lage der sensiblen Bahnen in der weißen Substanz des Rückenmarks.- 743-775 Synapsen der sensiblen Bahnen: Tr. spinothalamicus lateralis und Tr. spinothalamicus anterior.- 776-809 Synapsen der sensiblen Bahnen: Hinterstränge und spinocerebellare Bahnen.- 810-835 Die Erkennung von Querschnitten.- 836-868 Wiederholung der Rückenmarksbahnen: Klinische Beispiele.- 869-914 Wiederholung der Nervenbahnen im Rückenmark: Weitere klinische Beispiele.- 915-941 Hirnstamm: Spinocerebellare Komponenten im unteren Bereich der Medulla oblongata.- 942-983 Hirnstamm: Der Übergang vom Rückenmark zur Medulla oblongata mit besonderer Berücksichtigung der Bahnen für die Kinästhesie.- 984-1010 Hirnstamm: Spinales Trigeminussystem in der Übergangszone vom Rückenmark zur Medulla oblongata.- 1011-1035 Die motorischen Kerne des Hirnstammes.- 1036-1066 Die Gruppe der somatischen Hirnstammkerne.- 1067-1092 Die branchiale und viscerale Gruppe der motorischen Hirnstammkerne.- 1093-1122 Motorische Hirnstammkerne und Hirnnerven.- 1123-1139 Die Lokalisation der motorischen Hirnnervenkerne in Umrißdarstellungen des Hirnstammes.- 1140-1184 Motorische Kerne und andere sonstige Strukturen auf Querschnitten durch den Hirnstamm.- 1185-1221 Somato- und viscerosensible Komponenten des Hirnstammes: Trigeminussystem.- 1222-1254 Abschließende Erörterung der somato- und vsicerosensiblen Komponenten des Hirnstammes: Tr. mesencephalicus n. trigemini, Nucl. tr. mesencephalicus n. trigemini und Solitarius-system.- 1255-1306 Untersuchung von Schnitten, die mit einer Markscheidenfärbung behandelt worden sind.- 1307-1318 Wiederholung: Klinische Beispiele.
1-42 Oberfläche des Gehirns: Teil I.- 43-86 Oberfläche des Gehirns: Teil II.- 87-156 Das corticospinale System: Der Verlauf der Nervenfasern von der Hirnrinde zu den Basalganglien.- 157-181 Das corticospinale System: Ansicht von medial, innere Kapsel.- 182-205 Das corticospinale System: Horizontalschnitte.- 206-234 Das corticospinale System: Die Strukturen der weißen Substanz in Beziehung zu den Basalganglien.- 235-267 Das corticospinale System: Weitere Beziehungen zu tieferen Strukturen.- 268-289 Das corticospinale System: Die Beziehungen von Insula, Claustrum und weißer Substanz zueinander.- 290-313 Das corticospinale System: Beziehungen der Basalganglien zum Thalamus.- 314-361 Das corticospinale System, Basalganglien, Thalamus.- 362-374 Die Beziehungen zwischen Thalamus und Großhirnrinde: Lage des Hypothalamus.- 375-397 Die Beziehungen zwischen der Großhirnrinde und dem oberen Hirnstamm: Sagittalschnitte.- 398-432 Das corticospinale System und die Strukturen des Hirnstammes: Mittelhirn.- 433-457 Das corticospinale System und der Hirnstamm: Pons und Medulla oblongata.- 458-485 Die Kreuzung der Pyramidenbahnen.- 486-517 Die Repräsentation der Körpergebiete im corticospinalen System: Großhirnrinde und Hirnstamm.- 518-535 Läsionen des corticospinalen Systems.- 536-567 Rückenmark: Beziehung zwischen Wirbelsäule und Rückenmark.- 568-584 Die Hüllen des Rückenmarks.- 585-621 Weiße und graue Substanz des Rückenmarks. Die Lage der corticospinalen Bahnen.- 622-633 Das Sympathicussystem im Rückenmark.- 634-658 Klinische Zeichen bei Schädigungen des corticospinalen Systems.- 659-684 Reflexe und neuromotorische Krankheiten.- 685-708 Die verschiedenen Arten der somatosensiblen Empfindungen. Beziehungen zwischenperipheren sensiblen Bahnen und Rükkenmark.- 709-742 Die topographische Lage der sensiblen Bahnen in der weißen Substanz des Rückenmarks.- 743-775 Synapsen der sensiblen Bahnen: Tr. spinothalamicus lateralis und Tr. spinothalamicus anterior.- 776-809 Synapsen der sensiblen Bahnen: Hinterstränge und spinocerebellare Bahnen.- 810-835 Die Erkennung von Querschnitten.- 836-868 Wiederholung der Rückenmarksbahnen: Klinische Beispiele.- 869-914 Wiederholung der Nervenbahnen im Rückenmark: Weitere klinische Beispiele.- 915-941 Hirnstamm: Spinocerebellare Komponenten im unteren Bereich der Medulla oblongata.- 942-983 Hirnstamm: Der Übergang vom Rückenmark zur Medulla oblongata mit besonderer Berücksichtigung der Bahnen für die Kinästhesie.- 984-1010 Hirnstamm: Spinales Trigeminussystem in der Übergangszone vom Rückenmark zur Medulla oblongata.- 1011-1035 Die motorischen Kerne des Hirnstammes.- 1036-1066 Die Gruppe der somatischen Hirnstammkerne.- 1067-1092 Die branchiale und viscerale Gruppe der motorischen Hirnstammkerne.- 1093-1122 Motorische Hirnstammkerne und Hirnnerven.- 1123-1139 Die Lokalisation der motorischen Hirnnervenkerne in Umrißdarstellungen des Hirnstammes.- 1140-1184 Motorische Kerne und andere sonstige Strukturen auf Querschnitten durch den Hirnstamm.- 1185-1221 Somato- und viscerosensible Komponenten des Hirnstammes: Trigeminussystem.- 1222-1254 Abschließende Erörterung der somato- und vsicerosensiblen Komponenten des Hirnstammes: Tr. mesencephalicus n. trigemini, Nucl. tr. mesencephalicus n. trigemini und Solitarius-system.- 1255-1306 Untersuchung von Schnitten, die mit einer Markscheidenfärbung behandelt worden sind.- 1307-1318 Wiederholung: Klinische Beispiele.
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