Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: 2.0, Fachhochschule des Mittelstands, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird zunächst näher auf die Substanz Koffein eingegangen. Dabei werden chemische Aspekte beleuchtet und das Vorkommen im Alltag behandelt. Im folgenden Kapitel thematisiert der Autor die Inhalte Sucht und Abhängigkeit. Unter anderem wird dafür ein Katalog zur Bestimmung von Sucht zur Hilfe gezogen. Im Anschluss wird durch Bezug auf die vorangegangenen Kapitel erarbeitet, ob Koffein unterschätzt ist oder nicht.2017 titelten mehrere Nachrichtenportale über einen Todesfall durch Koffein. Der Teenager war vorher gesund. Das Koffein wurde als Grund für den Tod festgestellt. Koffein kann also tödlich sein. Wie kommt es trotzdem dazu, dass fast 50% der Deutschen bei einer Umfrage angaben, in den letzten 14 Tagen Kaffee gekauft oder konsumiert zu haben? Dabei sind andere koffeinhaltige Getränke wie Cola oder Tee noch nicht einmal miteinbezogen. Der Deutsche trinkt rund 160 Liter des Heißgetränks pro Jahr. Der Kaffeeverbrauch liegt somit noch 15 Liter vor dem Trinkwasserverbrauch. Ist die Gefahr, der sich die Deutschen aussetzen, unterschätzt? Viele Probleme mit Koffein treten auf, wenn andere Erkrankungen bereits vorhanden sind. Übliche Folgen dessen sind die gleichen wie bei einer Koffeinüberdosierung. Sie zeichnet sich durch Kopfschmerzen, Nervosität und Herzprobleme aus. Hat die Person bereits bestehende Herzprobleme, so kann sich dies addieren und zu schwerwiegenderen Problemen führen. Grundsätzlich kann von jedem Verhalten eine Sucht ausgehen. Ob es sich beim bedenklichen Koffeinkonsum jedoch um eine Abhängigkeit von dem Stoff oder von dem Verhalten handelt, ist fraglich.
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