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Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 1,0, Universität Wien (Institut für Sportwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Mensch kann in den unterschiedlichsten Lebensbereichen Vibrationen ausgesetzt sein. Vibrationsenergie wird im Allgemeinen als potentiell gefährlich betrachtet, was durch die Beobachtung von Erdbeben sehr eindrucksvoll verständlich gemacht werden kann, bei denen durch Oberflächenvibration innerhalb weniger Sekunden ganze Städte in Schutt und Asche gelegt werden können.Da übermäßige Vibration auch für den…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 1,0, Universität Wien (Institut für Sportwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Mensch kann in den unterschiedlichsten Lebensbereichen Vibrationen ausgesetzt sein. Vibrationsenergie wird im Allgemeinen als potentiell gefährlich betrachtet, was durch die Beobachtung von Erdbeben sehr eindrucksvoll verständlich gemacht werden kann, bei denen durch Oberflächenvibration innerhalb weniger Sekunden ganze Städte in Schutt und Asche gelegt werden können.Da übermäßige Vibration auch für den menschlichen Organismus schädlich sein kann, sind Wissenschaftsdisziplinen wie Arbeitsmedizin oder Arbeitswissenschaft seit vielen Jahren bestrebt, die Gefahren im Bereich der Mensch-Maschine-Ankopplung durch verbesserte Dämpfung der Vehikel, Maschinen und Geräte auf ein Minimum zu reduzieren. Aber nicht nur in der Arbeitswelt und bei motorisierten Fortbewegungsmitteln, sondern auch im Bereich der Sportgeräteentwicklung hat man in den vergangenen Jahren viel Geld und Know-how in die Dämpfung der Mensch-Maschine-Ankopplung investiert. So gehören Federgabeln oder vollgefederte Mountainbikes, Dämpfungselemente bei Inlineskates und Dämpfungsplatten unter der Skibindung teilweise schon zur Standardausrüstung. Weiß man um die schädigende Wirkung von Vibration, ist es natürlich umso interessanter zu lesen, dass Schwingungen - entsprechend angewandt - durchaus auch positive Effekte haben können. Ziel dieser Arbeit war es letztendlich, neben der Darstellung der neuromuskulären Reaktionen auf Vibration, jene unter den vielen Anwendungsgebieten herauszufiltern, bei denen sich der Einsatz von Vibration als sinnvoll erwiesen hat. Und da die Untersuchungsergebnisse teilweise konträr sind, sollte nach eingehender Literaturbesprechung der Versuch unternommen werden, aus dem vorhandenen Datenmaterial erfolgversprechende Trainingsparameter für diese Anwendungsgebiete zu finden.
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