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Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Ruhr-Universität Bochum (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung: Unter dem Druck einer zunehmenden globalen Wettbewerbssituation und den Anforderungen eines Käufermarktes nach mehr Produktvarianten und kürzeren Lieferzeiten wird von den Unternehmen verstärkt der Aufbau neuer Organisationsstrukturen betrieben. Ein angestrebtes Ziel dabei ist eine prozeßorientierte Auf- und Ablauforganisation mit partizipationsorientierten Arbeitsstrukturen in Form von Gruppenarbeit auf der operativen…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Ruhr-Universität Bochum (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:
Unter dem Druck einer zunehmenden globalen Wettbewerbssituation und den Anforderungen eines Käufermarktes nach mehr Produktvarianten und kürzeren Lieferzeiten wird von den Unternehmen verstärkt der Aufbau neuer Organisationsstrukturen betrieben. Ein angestrebtes Ziel dabei ist eine prozeßorientierte Auf- und Ablauforganisation mit partizipationsorientierten Arbeitsstrukturen in Form von Gruppenarbeit auf der operativen Ebene.
Qualitätszirkel, Projektgruppen und Teilautonome Arbeitsgruppen sind wohl die am häufigsten anzutreffenden Formen partizipationsorientierter Arbeitsstrukturen.
Qualitätszirkel sind Gruppen von Mitarbeitern der operativen Ebene, die sich regelmäßig und freiwillig treffen, um Probleme aus dem eigenen Arbeitsbereich zu besprechen und Lösungen auszuarbeiten.
Projektgruppen sind zeitlich befristete Gruppen, die sich aus ausgewählten Mitarbeitern verschiedener Arbeits- und Fachbereiche zusammensetzen, um komplexe vorgegebene Aufgabenstellungen zu bearbeiten. Die Teilnahme der Mitarbeiter an Projektgruppen ist nicht freiwillig. Die Mitglieder Teilautonomer Gruppen hingegen arbeiten ständig zusammen. Deren Arbeitsaufgabe besteht darin, ein komplettes Produkt bzw. Teilprodukt oder eine Dienstleistung weitestgehend eigenverantwortlich zu erstellen. Bei Teilautonomen Gruppen wird auf eine starre Arbeitsteilung verzichtet; kennzeichnend sind ein erweiterter Dispositionsspielraum für den einzelnen sowie eine weitgehende Selbststeuerung der Arbeits- und Kooperationsprozesse durch Planungs-, Entscheidungs-, und Kontrollfunktionen.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Einführung5
1.1.Formen von Gruppenarbeit5
1.2.Verbreitung von Gruppenarbeitskonzepten6
1.3.Vorteile und Probleme von Teilautonomen Gruppen im betrieblichen Alltag7
1.4.Auswirkungen von Gruppenarbeitskonzepten7
2.Überlegungen zur Zielsetzung10
2.1.Allgemeine Charakteristik der Arbeitsinhalte von teilautonomer Gruppenarbeit10
2.2.Anwendung von arbeitswissenschaftlichen Methoden der Arbeitsgestaltung bei TAG11
2.3.Zielsetzung12
3.Beispiele vergleichbarer Bestrebungen zur Vermittlung von Methoden der Arbeitsgestaltung14
4.Konzeption des Leitfadens16
4.1.Einteilung16
4.2.Aufbereitung der ausgewählten Methoden17
4.3.Gruppierung der ausgewählten Methoden17
5.Ausgewählte Methoden zur Verbesserung von Methodenkompetenz20
5.1.Methoden zur Fehlervermeidung, -erkennung und -beseitigung20
5.1.1.Allgemeine Betrachtungen zum Schwerpunkt Fehler20
5.1.2.Fehlervermeidung23
5.1.2.1.Mögliche Fehlerquellen kennen23
5.1.2.2.WUSAF - Wirkungs-Ursachen-Schema zur Abschätzung von Fehlermöglichkeiten24
5.1.2.3.Gruppenbuch oder Schichtbuch führen31
5.1.2.4. Ordnung schaffen31
5.1.3.Fehlererkennung32
5.1.3.1. Statistische Prozeßkontrolle32
5.1.3.2. Maschinenbuch führen36
5.1.3.3. Organisatorische Regelungen36
5.1.3.4. Technische Hilfsmittel37
5.1.4.Fehlerbeseitigung38
5.1.4.1. Ursachen-Wirkungs-Diagramm39
5.1.4.2. Ursachen-Wirkungs-Diagramm mit Gewichtung43
5.1.4.3. CEDAC Ursachen-Wirkungs-Diagramm durch Einsatz von Kärtchen45
5.1.4.4. Brainstorming47
5.1.4.5. Das Fünffache Warum47
5.2.Methoden zur Arbeitsablaufverbesserung49
5.2.1. Allgemeine Betrachtungen zum Schwerpunkt Arbeitsablaufverbesserung49
5.2.2.Nutzwertanalyse52
5.2.3.Arbeitszeitaufnahme59
5.2.4.Benchmarking77
5.2.4.1. Betriebsbesichtigung77
5.2.4.2. Besuch von Fachmessen78
5.2.4.3. Fachmagazine78
5.2.4.4. Prinzipvergleich78
6.Vermittlung der Methoden in der betrieblichen Praxis80
7.Zusammenfassu...
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