Tritorn, ein unerschrockener junger Triceratops, entdeckt eines Tages ein herrenloses Ei und bewacht es, bis der Winzling Tapps, ein kleiner Sauropode daraus schlüpft. Er zieht ihn groß, bis er ihm über den Kopf wächst. Die beiden werden ebenbürtige, allerbeste Freunde. Dank Ideenreichtum, Zusammenhalt und Hilfsbereitschaft meistern sie mit ihren großen und kleinen Freunden die wildesten Abenteuer ihrer Zeit und finden einiges über Natur und Gesellschaft heraus - Millionen Jahre vor uns Menschen. Tritorn und Tapps ist eine spannende Geschichte ohne Grusel, bei der die kleinen und vielleicht auch noch die großen Leser/Innen ganz nebenbei etwas über Naturgesetze und die Gesellschaft lernen. Es ist die herzwärmende Geschichte einer Gruppe von Freunden, die sich mal bewundern, mal beneiden, auf immer andere Weise ergänzen und vor allem bedingungslos gernhaben. Die mit viel Liebe zur Natur gemalten semiabstrakten Illustrationen lassen genug Raum für Fantasie. Die Dialoge sind erfrischend informell und es gibt keine schwarz-weiß gezeichneten "Guten" und "Bösen".