Ausgehend von einer ausführlichen Darstellung der Entwicklungslinien des Völkerrechts analysiert Sören C. Schwuchow die Entstehung von Jurisdiktionskonflikten im internationalen Luftraum vor dem Hintergrund rechtlicher Rahmenbedingungen sowie der strategischen Interessen der Staaten. Grundlage ist die Annahme, dass manche Regierungen "Kanonenbootdiplomatie" im Luftraum betreiben, indem sie über umstrittenen Territorien gezielt Abfangmanöver provozieren, um die eigene Konfliktbereitschaft zu signalisieren. Der Autor analysiert modelltheoretisch die strategische Interdependenz der Staaten und überprüft sie empirisch. Er liefert so einen Beitrag zum besseren Verständnis der Bestimmungsgründe staatlicher Außenpolitik sowie der Ausgestaltung des Völkerrechts.
Der Inhalt
Die Zielgruppen
Der Autor
Sören C. Schwuchow war während seiner Promotion als Akademischer Mitarbeiter am Lehrstuhl VWL II: Mikroökonomik der BTU Cottbus-Senftenberg sowie als Doktorand bei der Abt. Wirtschaftswissenschaft und ihre Didaktik der Universität Hildesheim tätig.
Der Inhalt
- Entwicklungslinien der Ökonomischen Analyse des Völkerrechts
- Jurisdiktionskonflikte im Luftraum
- Griechisch-türkischer Konflikt in der Ägäis
Die Zielgruppen
- Dozierende und Studierende der Volkswirtschaftslehre, der Politikwissenschaft und der Rechtswissenschaft
- PraktikerInnen aus Internationalen Organisationen, der Öffentlichen Verwaltung und aus Forschung und Lehre
Der Autor
Sören C. Schwuchow war während seiner Promotion als Akademischer Mitarbeiter am Lehrstuhl VWL II: Mikroökonomik der BTU Cottbus-Senftenberg sowie als Doktorand bei der Abt. Wirtschaftswissenschaft und ihre Didaktik der Universität Hildesheim tätig.
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