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Diese Urtextausgabe von Henle sucht hinsichtlich Ausstattung und Genauigkeit ihresgleichen. Das Fachorgan "Rohrblatt" schrieb kurz nach ihrer Veröffentlichung (2004): "Ein editorischer Geniestreich ... Jeder Oboist, der sich an dieses Konzert traut, muss seine Interpretation an dieser Ausgabe messen lassen". Dieses Lob ehrt vor allem den Herausgeber, den berühmten Oboisten Ingo Goritzki. Seine Idee war es, neben der edierten Spielstimme ein Beiheft anzubieten, welches die beiden - aus verschiedenen Gründen problematischen - Quellen des Werks zusammen mit der edierten Stimme darstellen. Dank…mehr

Produktbeschreibung
Diese Urtextausgabe von Henle sucht hinsichtlich Ausstattung und Genauigkeit ihresgleichen. Das Fachorgan "Rohrblatt" schrieb kurz nach ihrer Veröffentlichung (2004): "Ein editorischer Geniestreich ... Jeder Oboist, der sich an dieses Konzert traut, muss seine Interpretation an dieser Ausgabe messen lassen". Dieses Lob ehrt vor allem den Herausgeber, den berühmten Oboisten Ingo Goritzki. Seine Idee war es, neben der edierten Spielstimme ein Beiheft anzubieten, welches die beiden - aus verschiedenen Gründen problematischen - Quellen des Werks zusammen mit der edierten Stimme darstellen. Dank der gewählten Partituranordnung sieht man auf einen Blick alle Abweichungen und kann gegebenenfalls begründet eigene Spielentscheidungen treffen. Besonders problematische und vieldiskutierte Stellen werden von Professor Goritzki ausführlich besprochen. Das oben zitierte Lob eines "editorischen Geniestreichs" gilt außerdem dem Mozart-Experten und Pianisten Robert Levin, der eigens für Mozarts Oboenkonzert bei Henle eigenwillige Kadenzen im Stile des Meisters komponiert hat: ganz im Sinne der eigentlich erwünschten improvisatorischen Anlage einer Kadenz, kann man nämlich an verschiedenen Stellen der Vorlage dank eines einfachen Verweissystems (mit Ziffern) zu anderen Stellen springen und sich somit ganz "eigene" Kadenzen basteln. Und schließlich ein Wort noch zum viel gelobten Klavierauszug dieser Ausgabe. Er stammt aus der Feder des profunden Mozart-Kenners und renommierten Generalbass-Spezialisten Siegfried Petrenz. Er strebt einen gut klingenden, technisch nicht allzu anspruchsvollen Klaviersatz an, der sich deutlich von den verbreiteten, am Orchestersatz orientierten Klavierauszügen abhebt. Dadurch wird auch der typischen Unterrichtssituation Rechnung getragen, in der nicht immer ein professioneller Korrepetitor die Oboe begleitet.
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