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Ist das Konzept der Sozialen Inklusion eine inflationär gebrauchte, neue Fachvokabel oder ein zukunftsfähiges Paradigma für die Gestaltung des sozialen Zusammenlebens in Europa? Ist eine Gesellschaft möglich, die der Verschiedenheit jedes Menschen Raum gibt? 21 Autoren aus Europa, darunter Politiker, Wissenschaftler, Studierende sowie Vertreter von Wohlfahrtsverbänden, stellen sich diesen Fragen. Der Band enthält sowohl Konferenzbeiträge als auch Forschungsergebnisse, in denen u.a. der Einfluss von Physiotherapie auf die Lebensqualität von Rheumakranken, Identitätsarbeit und…mehr

Produktbeschreibung
Ist das Konzept der Sozialen Inklusion eine inflationär gebrauchte, neue Fachvokabel oder ein zukunftsfähiges Paradigma für die Gestaltung des sozialen Zusammenlebens in Europa? Ist eine Gesellschaft möglich, die der Verschiedenheit jedes Menschen Raum gibt? 21 Autoren aus Europa, darunter Politiker, Wissenschaftler, Studierende sowie Vertreter von Wohlfahrtsverbänden, stellen sich diesen Fragen. Der Band enthält sowohl Konferenzbeiträge als auch Forschungsergebnisse, in denen u.a. der Einfluss von Physiotherapie auf die Lebensqualität von Rheumakranken, Identitätsarbeit und Selbstorganisationsprozesse von Migranten, Erfahrungen mit Persönlicher Assistenz für Menschen mit Behinderungen sowie gesellschaftliche Erwartungen an werdende Mütter angesichts wachsender Möglichkeiten der pränatalen Diagnostik thematisiert werden.
Autorenporträt
Wolfgang Bautz, promovierter Soziologe und M. A., ist Geschäftsführer einer Beratungsfirma, die vor allem kommunale Verwaltungen in Zuwanderungsfragen unterstützt. Seine Forschungsinteressen richten sich auf Selbstorganisationsprozesse von Migranten und Möglichkeiten von sozialer Inklusion in strukturschwachen Regionen.
Janna Harms, M. A., arbeitet als Diplom-Heilpädagogin für Erwachsene mit geistiger Behinderung. Ihre fachlichen Schwerpunkte sind Inklusion, Migration und Behinderung.
Sabine Ulbricht-Thiede, M. A., ist als Diplom-Heilpädagogin in einem Kinder- und Jugendheim tätig. Ihr berufliches Interesse gilt neben Sprachstörungen insbesondere der Medizinethik sowie dem rechtlichen Schutz von Kindern.