Der Kapitalanlagebetrug ist im Bereich der Wirtschaftskriminalität eine der Deliktsformen mit den höchsten Schadenssummen. Gleichzeitig gestalten sich die Strafverfolgung der Täter und die Wiederbeschaffung der verlorenen Vermögenswerte meist als schwierig und sind oft erfolglos. Gründe dafür sind das geschickte Vorgehen der Täter, eine grenzüberschreitende Steuerung der Tat und eine Verschiebung der Gelder ins Ausland.
Die vorliegende Arbeit untersucht auf der Grundlage einer umfassenden kriminologischen Analyse erstmals die rechtlichen und tatsächlichen Schwierigkeiten der Strafverfolgung. Der Autor entwickelt auf dieser kriminologisch-strafrechtlichen Grundlage Reformvorschläge. Unter anderem sieht er dringenden Handlungsbedarf bei § 264a und bei § 263 StGB. Das Werk gibt damit der Diskussion über die Bekämpfung des Kapitalanlagebetrugs neue Impulse.
Die vorliegende Arbeit untersucht auf der Grundlage einer umfassenden kriminologischen Analyse erstmals die rechtlichen und tatsächlichen Schwierigkeiten der Strafverfolgung. Der Autor entwickelt auf dieser kriminologisch-strafrechtlichen Grundlage Reformvorschläge. Unter anderem sieht er dringenden Handlungsbedarf bei § 264a und bei § 263 StGB. Das Werk gibt damit der Diskussion über die Bekämpfung des Kapitalanlagebetrugs neue Impulse.