Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1, Universität Kassel, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit beschäftigt sich besonders mit medizinisch und krankenpflegerisch relevanten Inhalten und ist deshalb auch für medizinisches Fachpersonal interessant. , Abstract: Wie fühlt sich ein Patient auf einer Intensivstation?Wie fühlen sich Krankenpfleger und Arzt dort, sofern sie sich überhaupt noch mit ihren Gefühlslagen beschäftigen? Wie wirkt sich ein so extremes Arbeitsumfeld wie das einer Intensivstation auf seine Akteure aus? Das Buch beschäftigt sich praxisnah mit der gewöhnlichen Dramatik in der Todeskampfarena des intensivmedizinischen Alltags. Die Folge ist fast zwangsläufig: Eine erweiterte Auseinandersetzung mit der Frage nach der Ethik, der Würde und dem Stellenwert von übergeordeten und persönlichen humanitären Positionen im Alltag der Medizin.Was hat dort noch Bestand?
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