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Die vorliegende Ausgabe von polylog setzt sich im Schwerpunktthema mit dem Begriff der Hybridität auseinander, einem der Schlu¨sselbegriffe postkolonialen Denkens, der jedoch wie alle Leitideen in philosophischen Debatten äußerst vieldeutig ist. Die Klärung der verschiedenen Bedeutungen des Begriffs der Hybridität bei repräsentativen Autoren wie Homi Bhaba oder Néstor García Canclini war daher ein wichtiges Anliegen dieses themas, das von Anke Graness und Nausikaa Schirilla redaktionell betreut worden ist. Im forum fu¨hrt Wolfgang Tomaschitz in dem Artikel 'Die Leiber des Ganzen' in…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Ausgabe von polylog setzt sich im Schwerpunktthema mit dem Begriff der Hybridität auseinander, einem der Schlu¨sselbegriffe postkolonialen Denkens, der jedoch wie alle Leitideen in philosophischen Debatten äußerst vieldeutig ist. Die Klärung der verschiedenen Bedeutungen des Begriffs der Hybridität bei repräsentativen Autoren wie Homi Bhaba oder Néstor García Canclini war daher ein wichtiges Anliegen dieses themas, das von Anke Graness und Nausikaa Schirilla redaktionell betreut worden ist. Im forum fu¨hrt Wolfgang Tomaschitz in dem Artikel 'Die Leiber des Ganzen' in das Denken von Herbert von Guenther ein, der sich in besonderer Weise der Problematik der Übersetzung buddhistischer Philosophie in das westliche Denken gestellt hat. Im Kulturthema werden die rassistischen und ideologischen Konnotationen des Begriffs des 'Weißseins' ausgeleuchtet. Ich darf Sie auch auf die neue Homepage von polylog – www.polylog.net – verweisen, wo Sie einerseits eine Übersicht u¨ber sämtliche Beiträge der bisherigen Ausgaben von polylog finden, andererseits auch Artikel in vollständiger Länge, die in der Printversion nur geku¨rzt veröffentlicht werden konnten.