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Dieses Buch basiert auf dem 1910 von Wallace D. Wattles verfassten Klassiker "Die Wissenschaft des Reichwerdens", welches in Teil 1 enthalten ist. In allen Lebensbereichen gibt es zeitlose Gesetzmäßigkeiten, die mit mathematischer Präzision funktionieren. Dies gilt auch für materiellen Wohlstand. Wer sich die Mühe macht, diese Prinzipien zu studieren und anzuwenden, verschafft sich tiefe Einblicke in universelle Zusammenhänge, und somit auch einen Vorsprung vor anderen Menschen, welche an Zufälle glauben. Es gibt klare Maßnahmen und praktische Schritte, die jeder Mensch leicht nachvollziehen…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch basiert auf dem 1910 von Wallace D. Wattles verfassten Klassiker "Die Wissenschaft des Reichwerdens", welches in Teil 1 enthalten ist. In allen Lebensbereichen gibt es zeitlose Gesetzmäßigkeiten, die mit mathematischer Präzision funktionieren. Dies gilt auch für materiellen Wohlstand. Wer sich die Mühe macht, diese Prinzipien zu studieren und anzuwenden, verschafft sich tiefe Einblicke in universelle Zusammenhänge, und somit auch einen Vorsprung vor anderen Menschen, welche an Zufälle glauben. Es gibt klare Maßnahmen und praktische Schritte, die jeder Mensch leicht nachvollziehen kann. In Teil 2 wird dieses Wissen in dreißig Praxislektionen nochmals aufbereitet. Es geht nicht um Finanzanlagen, sondern um die geistigen Hintergründe. Programme dieser Art sollten immer wieder durchgearbeitet werden. Der Mensch vergisst sehr rasch, und fällt alsbald wieder in das Massendenken zurück. Wallace D. Wattles (1860 - 1911) hatte sein gesamtes Erwachsenenleben dem Studium von Erfolgsprinzipien gewidmet. Das vorliegende Werk bringt auf den Punkt, wozu andere Autoren Bände benötigt haben.
Autorenporträt
Wallace Delois Wattles wuchs nach dem Amerikanischen Bürgerkrieg (1861 bis 1865) auf. Das Land befand sich damals sowohl politisch, wie auch gesellschaftlich und wirtschaftlich in einem gewaltigen Umbruch. Während die amerikanischen Südstaaten dabei waren, die angeschlagene Infrastruktur wiederaufzubauen, ging es dem Norden, in dem Mr. Wattles lebte, sowohl industriell wie auch landwirtschaftlich beträchtlich besser. Diese Zeit ist heute als die "Zweite Industrielle Revolution" bekannt. Sie fing in der Mitte des neunzehnten Jahrhunderts mit dem wirtschaftlichen Aufschwung im Bereich der Stahlerzeugung, Erdölförderung, aber auch in der Chemie und Elektrotechnik sowie im Eisenbahn- und Schiffsbau, an. Gegen Ende des neunzehnten Jahrhunderts waren solche Konzerne wie die U.S. Steel oder die General Electric entstanden. Magnaten wie Cornelius Vanderbilt, Andrew Carnegie, John Rockefeller oder J.P. Morgan waren seinerzeit die tonangebenden Industrie- und Bankenvorstände. Der Schriftsteller Mark Twain prägte für dieses Zeitalter der extravaganten Lebensweise diese Industriekapitäne und Financiers den Ausdruck "Gilded Age" ("Goldenes Zeitalter"). Es war die Blütezeit der US-amerikanischen Wirtschaft. Die zweite Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts war geprägt von Ausschweifungen der Superreichen, Gleichzeitig hatte die Arbeiterklasse überwiegend ein schweres Los zu tragen. Im Jahre 1890, als Wallace Wattles 30 Jahre alt war, betrug das Jahreseinkommen von elf der insgesamt zwölf Millionen US-Amerikaner weniger als 1200 Dollar; das jährliche Durchschnittseinkommen lag mit 380 Dollar weit unterhalb der Armutsgrenze. Über sein Privatleben ist so gut wie nichts bekannt. Es ist jedoch sehr wahrscheinlich dass er, ebenso wie die meisten seiner Landsleute, in eine bescheidene, oder gar arme Familie hineingeboren wurde. Seine Einstellung zum Thema Wohlstand und Reichtum ist der "Wissenschaft des Reichwerdens" eindeutig zu entnehmen: "Unabhängig davon, was sich zugunsten von Armut sagen lässt, bleibt doch die Tatsache bestehen, dass der Mensch nur dann ein erfülltes und erfolgreiches Leben führen kann, wenn er reich ist". Mit der einzigen Ausnahme, dass er eine Tochter namens Florence hatte, wissen wir weder etwas über seine schulische oder berufliche Ausbildung, noch über seine Familienverhältnisse. Allerdings ist bekannt, dass er eine Zeit lang als Landwirtschaftshelfer auf einer Farm beschäftigt war, und später im US-Bundesstaat Indiana Vorträg