Wash Echte betrachtet die Deutschen, als seien sie eine neue Spezies Man findet sie Tatort-schauend in der Szenekneipe, ihre Plattensammlung sortierend in ihrer unsanierten Altbauwohnung, mit ihrem MacBook die digitale Bohème feiernd im "Fair Trade"-Café, nach dem nächsten Praktikum suchend auf dem Arbeitsamt oder derangiert tanzend auf der After-Show-Party. Sie leben mitten unter uns: die hippen Großstädter. Ob Prenzlauer Berg in Berlin, das Schanzenviertel in Hamburg oder das Glockenbachviertel in München - bisher war ihr Idyll ungetrübt. Doch dann kam Wash Echte. Unter diesem Pseudonym entlarvt ein englischsprachiger Neu-Berliner mit bitterbösem Humor deutsche Hipster und ihre Eigenarten. Das macht er so treffend, dass er sogar Drohbriefe erhält.
Man findet sie Tatort-schauend in der Szenekneipe, ihre Plattensammlung sortierend in ihrer unsanierten Altbauwohnung, mit ihrem MacBook die digitale Bohème feiernd im „Fair Trade“-Café, nach dem nächsten Praktikum suchend auf dem Arbeitsamt oder derangiert tanzend auf der After-Show-Party. Sie leben mitten unter uns: die hippen Großstädter. Ob Prenzlauer Berg in Berlin, das Schanzenviertel in Hamburg oder das Glockenbachviertel in München – bisher war ihr Idyll ungetrübt. Doch dann kam Wash Echte. Unter diesem Pseudonym entlarvt ein englischsprachiger Neu-Berliner mit bitterbösem Humor deutsche Hipster und ihre Eigenarten. Das macht er so treffend, dass er sogar Drohbriefe erhält.
"Geschichten, die sich lesen, als sei Nick Hornby plötzlich wieder ein guter Schriftsteller geworden und heimlich nach Berlin gezogen." -- jetzt.de
"Ein amüsantes Internet-Tagebuch, das daherkommt wie eine Gebrauchsanweisung für zugezogene Ausländer, die möglichst rasch zum hippen Teil der Bevölkerung gehören wollen." -- Tagesspiegel
Man findet sie Tatort-schauend in der Szenekneipe, ihre Plattensammlung sortierend in ihrer unsanierten Altbauwohnung, mit ihrem MacBook die digitale Bohème feiernd im „Fair Trade“-Café, nach dem nächsten Praktikum suchend auf dem Arbeitsamt oder derangiert tanzend auf der After-Show-Party. Sie leben mitten unter uns: die hippen Großstädter. Ob Prenzlauer Berg in Berlin, das Schanzenviertel in Hamburg oder das Glockenbachviertel in München – bisher war ihr Idyll ungetrübt. Doch dann kam Wash Echte. Unter diesem Pseudonym entlarvt ein englischsprachiger Neu-Berliner mit bitterbösem Humor deutsche Hipster und ihre Eigenarten. Das macht er so treffend, dass er sogar Drohbriefe erhält.
"Geschichten, die sich lesen, als sei Nick Hornby plötzlich wieder ein guter Schriftsteller geworden und heimlich nach Berlin gezogen." -- jetzt.de
"Ein amüsantes Internet-Tagebuch, das daherkommt wie eine Gebrauchsanweisung für zugezogene Ausländer, die möglichst rasch zum hippen Teil der Bevölkerung gehören wollen." -- Tagesspiegel
"Geschichten, die sich lesen, als sei Nick Hornby plötzlich wieder ein guter Schriftsteller geworden und heimlich nach Berlin gezogen." -- jetzt.de
"Ein amüsantes Internet-Tagebuch, das daherkommt wie eine Gebrauchsanweisung für zugezogene Ausländer, die möglichst rasch zum hippen Teil der Bevölkerung gehören wollen." -- Tagesspiegel
"Ein amüsantes Internet-Tagebuch, das daherkommt wie eine Gebrauchsanweisung für zugezogene Ausländer, die möglichst rasch zum hippen Teil der Bevölkerung gehören wollen." -- Tagesspiegel