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In den Jahren 1990-1992 entwickelte eine kleine Wiener Softwarefirma den 1. interaktiven Stadtplan der Welt.Aussichtsreiche Kooperationen mit renommierten Firmen, Teilnahme an internationalen Messen und ein enormes Medienecho konnte aber nicht verhindern, dass die kommerzielle Umsetzung letztendlich scheiterte.Heute sind digitale Pläne eine Selbstverständlichkeit und ersetzen das lästige Suchen im gedruckten Plan.Ob als Navi oder zum Spielen (Pokemón), basieren diese Anwendungen auf digitalen Karten die sich zu einer Schlüsseltechnologie entwickelte und tausende neue Arbeitsplätze…mehr

Produktbeschreibung
In den Jahren 1990-1992 entwickelte eine kleine Wiener Softwarefirma den 1. interaktiven Stadtplan der Welt.Aussichtsreiche Kooperationen mit renommierten Firmen, Teilnahme an internationalen Messen und ein enormes Medienecho konnte aber nicht verhindern, dass die kommerzielle Umsetzung letztendlich scheiterte.Heute sind digitale Pläne eine Selbstverständlichkeit und ersetzen das lästige Suchen im gedruckten Plan.Ob als Navi oder zum Spielen (Pokemón), basieren diese Anwendungen auf digitalen Karten die sich zu einer Schlüsseltechnologie entwickelte und tausende neue Arbeitsplätze generierte.Als "Belohnung" für das hochgelobte Projekt wurde der Autor gerichtlich verurteilt, während andere "Erfinder" für dieselbe Idee hohe Auszeichnungen erhielten UND Millionen verdienten.Diese Dokumentation wirft einen Blick hinter die Kulissen des ersten österreichischen Software-Start-Ups aus der "Computer-Steinzeit" ohne Internet und Smartphone.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Nach seiner Ausbildung zum Bankkaufmann verschlug es den Autor sehr früh in die Welt der bits & bytes. Seinen ersten Computer kaufte er sich in den 90er-Jahren und brachte sich das Programmieren selbst bei. Als er als PC-Trainer tätig war, kam ihm die Idee für einen interaktiven Stadtplan, wie ihn heute jeder auf seinem Smartphone hat und sich auch bei jeder Suchanfrage in Google bemerkbar macht. Nach dem Scheitern des hochgelobten Projekts wanderte er enttäuscht nach Venezuela aus. Nach der Rückkehr in seine Heimatstadt Wien nach 21 Jahren analysierte er die Hintergründe für den Misserfolg, und bei seinen Recherchen entdeckte er schier unglaubliche Stories von glücklicheren Erfindern, die für dieselbe Idee hoch ausgezeichnet und sehr reich wurden ...