Diese Erinnerungen eines schwedischen Kriegsfreiwilligen wurden bereits ein Jahr nach Kriegsende niedergeschrieben. Aus ihnen spricht daher das unverstellte Erlebnis der schweren Kämpfe, Entbehrungen und Verluste, die den Weltkriegssoldaten an der Ostfront auferlegt waren. Der Autor, SS-Unterscharführer in der "Nordland", schildert die Beweggründe der europäischen Freiwilligen und beschreibt eindrucksvoll die Kampfhandlungen im Kurlandkessel, den Rückzug in Pommern über die Oder und die erbitterte Schlacht gegen sowjetische Panzer und von Haus zu Haus in der damaligen Reichshauptstadt.