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Nachhaltigkeit ist das wichtigste Thema des 21. Jahrhunderts. Mit ihrer Agenda 21 auf der Konferenz in Rio de Janeiro haben die Vereinten Nationen dies bereits 1992 formuliert. Grundlage ist das Prinzip der nachhaltigen Entwicklung mit einem harmonischen Ausgleich der drei Dimensionen Ökologie, Ökonomie und Soziales. Tatsächlich kommt die Ökologie-Dimension dabei viel zu oft zu kurz - mit verheerenden Folgen für uns alle.
Was aber tun? Wenn wir der nachhaltigen Entwicklung überhaupt eine Chance geben wollen, dann müssen wir den Bereich Ökologie massiv stärken. Hier kommt den Kommunen eine
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Produktbeschreibung
Nachhaltigkeit ist das wichtigste Thema des 21. Jahrhunderts. Mit ihrer Agenda 21 auf der Konferenz in Rio de Janeiro haben die Vereinten Nationen dies bereits 1992 formuliert. Grundlage ist das Prinzip der nachhaltigen Entwicklung mit einem harmonischen Ausgleich der drei Dimensionen Ökologie, Ökonomie und Soziales. Tatsächlich kommt die Ökologie-Dimension dabei viel zu oft zu kurz - mit verheerenden Folgen für uns alle.

Was aber tun? Wenn wir der nachhaltigen Entwicklung überhaupt eine Chance geben wollen, dann müssen wir den Bereich Ökologie massiv stärken. Hier kommt den Kommunen eine herausragende Rolle zu. Der Agrarbiologe Willfried Nobel führt umfassend in die Ökologie ein und liefert so die Basis für ein tief greifendes Verständnis von Nachhaltigkeit. Aufbauend darauf, stellt er konkrete, in der kommunalen Praxis erprobte Empfehlungen und Handlungsanleitungen vor für eine zukunftstaugliche Entwicklung von Städten, Gemeinden, Landkreisen und Regionalverbänden.
Autorenporträt
Nobel, Willfried§Willfried Nobel studierte Agrarbiologie an der Universität Hohenheim und promovierte dort. Er leitete zehn Jahre beim TÜV die Abteilung Umweltwirkungen. Von 1993 bis 2016 war er Professor für Ökologie, insbesondere Siedlungsökologie, an der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen. Politisch engagierte er sich als Gemeinderat, Kreisrat, Regionalrat und war Mitglied im Nachhaltigkeitsbeirat der Landesregierung. Seit 2019 ist er für den Landesnaturschutzverband Baden-Württemberg als Referent für Flächen- und Bodenschutz tätig.