"Dieses faszinierende Buch ist gleichzeitig herzzerreißend und erhellend ... Einsamkeit vereint auf meisterhafte Weise bio- und sozialwissenschaftliche Aspekte und zählt für mich zu den wichtigsten Büchern des Jahrzehnts zum Thema Menschsein." Daniel Gilbert, Professor für Psychologie an der Harvard University und Autor von "Ins Glück stolpern"
Warum wir Gesellschaft so sehr brauchen
Einsamkeit ist erstaunlich weit verbreitet - und sie stellt nicht nur für die Betroffenen, sondern auch für die Gesellschaft ein sehr ernstes Problem dar. John T. Cacioppos bahnbrechende Forschungsarbeiten zu diesem Thema vermitteln eine ganz neue Vorstellung davon, welche körperlichen und seelischen Auswirkungen die Erfahrung von Einsamkeit mit sich bringt und welche Bedeutung soziale Einbindung für uns Menschen hat. In der Evolution hat sich das Gefühl der Einsamkeit als Warnsignal entwickelt, das uns vor schmerzlicher Isolation bewahren soll, indem es uns dazu bringt,soziale Kontakte zu suchen, zu verstärken oder zu erneuern. Doch oft wirkt Einsamkeit wie ein psychologisches Gift, das schleichend unser Denken und unsere Willenskraft beeinträchtigt, unsere Fähigkeit zur emotionalen Selbstregulation einschränkt und unser Immunsystem aus dem Gleichgewicht bringt. Die Folgen - und Folgekosten - sind beträchtlich: Anhaltende Einsamkeit kann ebenso schädlich für unsere Gesundheit sein wie Rauchen oder Übergewicht.
Wir müssen diese selbstverstärkenden Mechanismen verstehen, um ihnen gegensteuern zu können. Und so macht dieses Buch auch Hoffnung: indem es Wege aufzeigt, wie Menschen dem Teufelskreis der Einsamkeit entkommen können, und indem es verdeutlicht, wie jeder von uns die therapeutische Kraft und heilende Wirkung der sozialen Einbindung für sich selbst anwenden kann.
"Ich hätte nie gedacht, dass ein Buch die menschliche Natur so tiefgehend erklären kann ... Einsamkeit ist ein wunderbares Loblied auf die soziale Einbindung und ein wundervolles Buch." Sidney Poitier, Schauspieler, Oscar-Preisträger und Autor von "Was ich dir noch sagen will"
Warum wir Gesellschaft so sehr brauchen
Einsamkeit ist erstaunlich weit verbreitet - und sie stellt nicht nur für die Betroffenen, sondern auch für die Gesellschaft ein sehr ernstes Problem dar. John T. Cacioppos bahnbrechende Forschungsarbeiten zu diesem Thema vermitteln eine ganz neue Vorstellung davon, welche körperlichen und seelischen Auswirkungen die Erfahrung von Einsamkeit mit sich bringt und welche Bedeutung soziale Einbindung für uns Menschen hat. In der Evolution hat sich das Gefühl der Einsamkeit als Warnsignal entwickelt, das uns vor schmerzlicher Isolation bewahren soll, indem es uns dazu bringt,soziale Kontakte zu suchen, zu verstärken oder zu erneuern. Doch oft wirkt Einsamkeit wie ein psychologisches Gift, das schleichend unser Denken und unsere Willenskraft beeinträchtigt, unsere Fähigkeit zur emotionalen Selbstregulation einschränkt und unser Immunsystem aus dem Gleichgewicht bringt. Die Folgen - und Folgekosten - sind beträchtlich: Anhaltende Einsamkeit kann ebenso schädlich für unsere Gesundheit sein wie Rauchen oder Übergewicht.
Wir müssen diese selbstverstärkenden Mechanismen verstehen, um ihnen gegensteuern zu können. Und so macht dieses Buch auch Hoffnung: indem es Wege aufzeigt, wie Menschen dem Teufelskreis der Einsamkeit entkommen können, und indem es verdeutlicht, wie jeder von uns die therapeutische Kraft und heilende Wirkung der sozialen Einbindung für sich selbst anwenden kann.
"Ich hätte nie gedacht, dass ein Buch die menschliche Natur so tiefgehend erklären kann ... Einsamkeit ist ein wunderbares Loblied auf die soziale Einbindung und ein wundervolles Buch." Sidney Poitier, Schauspieler, Oscar-Preisträger und Autor von "Was ich dir noch sagen will"
Das Kerngeschäft John C. Cacioppos jedoch - die psychologische Erforschung der Einsamkeit - liest sich so mitreißend, dringlich, Geist und Hirn öffnend... Entscheidende Sympathiepunkte erobern die Autoren, wenn sie offene Worte über den fahrlässigen Umgang mit sozialen Bindungen finden. Gewachsene Stadtviertel werden abgerissen. Klassenverbände in den Schulen müssen Kurssystemen weichen. Arbeitnehmer werden zu Nomaden degradiert, ohne Heimat, ohne Menschen, ohne Ort. Flexibilität heißt das Zauberwort. Doch wir Menschen, das können die Autoren in ihrem Buch eindrücklich belegen - wir sind nicht so. Deutschlandradio Kultur Fazit: Ein faszinierendes und wissenschaftlich fundiertes, sehr dichtes und gut geschriebenes Werk, das zu Selbstreflektion und Analyse von Beziehungsstrukturen einlädt und auch für Laien gut lesbar ist. Das afrikanische Sprichwort, das von den beiden Autoren einleitend dem Buch vorangestellt wurde, fasst dies alles treffend zusammen: "Wenn du schnell gehen willst, dann gehe allein. Wenn du weit gehen willst, gehe mit anderen." SEIN Cacioppo hat, mithilfe von William Patrick, einem ehemaligen Wissenschaftslektor bei Havard University Press, in jahrzehntelanger fächerübergreifender Forschungsarbeit Folgen von Einsamkeit genau unter die Lupe genommen und dabei überraschende Einsichten in die menschliche Psyche gewonnen. Das verdeutlichen die hier dargelegten spannend zu lesenden Ausführungen, in die viele Beispiele aus dem Alltag, dem Tierleben und aus Testversuchen eingeflossen sind. Zum Schluss wartet das Buch mit hilfreichen Ratschlägen und Lebensweisheiten auf. ekz Bibliotheksservice Stimmen zum Originalbuch "Dieses faszinierende Buch ist gleichzeitig herzzerreißend und erhellend. Es beschreibt, was Psychologen und Neurowissenschaftler über unser grundlegendes Bedürfnis nach Zusammengehörigkeit mit anderen Menschen herausgefunden haben - und über die furchtbaren Folgen, die es hat, wenn wir ganz auf uns allein gestellt sind. Einsamkeit vereint auf meisterhafte Weise bio- und sozialwissenschaftliche Aspekte und zählt für mich zu den wichtigsten Büchern des Jahrzehnts zum Thema Menschsein." Daniel Gilbert, Professor für Psychologie an der Harvard University und Autor von "Ins Glück stolpern" "Diese fesselnde, komplexe und dennoch leicht verständliche Darstellung gemahnt uns, dass der Mensch ein durch und durch soziales Wesen ist und sich kein Kind und kein Erwachsener ohne starke soziale Bindungen angemessen entwickeln kann." Melinda Blau, Coautorin von "Babyflüsterer" "Als Frucht jahrelanger Forschung beschreibt diese großartige Darstellung die Einsamkeit, die manche von uns empfinden, und gibt guten Rat, wie sie sich anderen annähern können. Es liegt schließlich in der Natur unserer Spezies, dass soziale Gesten gegenseitig sind." Frans de Waal, Autor von "Das Prinzip Empathie" "Ich hätte nie gedacht, dass ein Buch die menschliche Natur so tiefgehend erklären kann. Dennoch macht uns diese wissenschaftliche Darstellung nicht kleiner, nein, sie preist vielmehr unser einfaches Menschsein. Einsamkeit ist ein wunderbares Loblied auf die soziale Einbindung und ein wunderbares Buch." Sidney Poitier, Schauspieler, Oscar-Preisträger und Autor von "Was ich dir noch sagen will" "Nach der Lektüre dieses Buches will man nie wieder einsam sein - und muss es auch nie wieder." Mihaly Csikszentmihalyi, Autor von "Flow: das Geheimnis des Glücks"