Nirgends zu Hause -- und auf dem längsten Trail der Welt
Eine junge Wissenschaftlerin, ein angeblicher Halbindianer und ein Drogensüchtiger für sie alle ist der Appalachian Trail die letzte Chance. Simone muss ihren verweichlichten Freund abschütteln und ihr Bedürfnis, Menschen aus großer Höhe hinabzustoßen. Richard kämpft gegen seine Alkoholsucht. Taz wurde vor kurzem aus dem Gefängnis entlassen. Die drei durchstreifen einzigartige Landschaften, erleben Freundschaft und Liebe, aber auch Neid, Hass und Tod. Und immer wieder stellt sich ihnen die große Frage: Kann der Mensch sich ändern? Fern von der Zivilisation zu sein, ist eine spirituelle Erfahrung. T. J. Forrester Manchmal lässt T. J. Forrester Die Straße von Cormac McCarthys wie halluzinogene Zuckerwatte erscheinen. A. M. Homes
Eine junge Wissenschaftlerin, ein angeblicher Halbindianer und ein Drogensüchtiger für sie alle ist der Appalachian Trail die letzte Chance. Simone muss ihren verweichlichten Freund abschütteln und ihr Bedürfnis, Menschen aus großer Höhe hinabzustoßen. Richard kämpft gegen seine Alkoholsucht. Taz wurde vor kurzem aus dem Gefängnis entlassen. Die drei durchstreifen einzigartige Landschaften, erleben Freundschaft und Liebe, aber auch Neid, Hass und Tod. Und immer wieder stellt sich ihnen die große Frage: Kann der Mensch sich ändern? Fern von der Zivilisation zu sein, ist eine spirituelle Erfahrung. T. J. Forrester Manchmal lässt T. J. Forrester Die Straße von Cormac McCarthys wie halluzinogene Zuckerwatte erscheinen. A. M. Homes
"T.J. Forrester's narrative explores the weird heart of American darkness with echoes of Flannery O'Connor, Faulkner, cousin Raymond Carver, and the young and very talented Brad Watson. At times this book makes Cormac McCarthy's The Road look like hallucinogenic cotton candy. I couldn't put it down." -A.M. Homes, author of May We Be Forgiven