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Zwei Gauner, die eine Beute untereinander aufteilen. Ein Junggeselle, der heimlich seiner Nachbarin nachstellt. Ein alter Mann, der Kuchen verteilt. Und mittendrinn - eine rotgestreifte Katze.Als ein Ganoventrio auf der Suche nach einer gestohlenen Urne in das Gebäude eindringt, in dem alle diese Figuren wohnen, wird dieses zum Schauplatz eines makaberen Balletts. Es werden Faustschläge, Kugelschüsse und Liebeserklärungen ausgetauscht. Nach der Art eines Tarantino-Films verbindet diese Graphic Novel schwarzen Humor, absurde Situationen und einen Hauch von Selbstreflexion. Geleitet von…mehr

Produktbeschreibung
Zwei Gauner, die eine Beute untereinander aufteilen. Ein Junggeselle, der heimlich seiner Nachbarin nachstellt. Ein alter Mann, der Kuchen verteilt. Und mittendrinn - eine rotgestreifte Katze.Als ein Ganoventrio auf der Suche nach einer gestohlenen Urne in das Gebäude eindringt, in dem alle diese Figuren wohnen, wird dieses zum Schauplatz eines makaberen Balletts. Es werden Faustschläge, Kugelschüsse und Liebeserklärungen ausgetauscht. Nach der Art eines Tarantino-Films verbindet diese Graphic Novel schwarzen Humor, absurde Situationen und einen Hauch von Selbstreflexion. Geleitet von Dummheit, einer schrägen Moral, Impulsivität und einer Kaskade von Unwägbarkeiten erweisen sich die Protagonisten angesichts des unabwendbaren Endes, das sie erwartet, als erstaunlich verletzlich und lächerlich.
Autorenporträt
Tobias Aeschbacher, der in einem zu friedlichen Land - der Schweiz -, geboren wurde, wuchs mit Tarantino-Filmen, Popkultur und Comics auf. Nach einer Grafikerlehre ließ sich Tobias in der zweisprachigen Schweizer Stadt Biel/Bienne nieder. Er ist Mitherausgeber der Zeitschrift Kosmos Vertikal, die sich rund um das Thema Comics dreht. Während einer Weltreise begann Tobias die Arbeit an seinem ersten Buch, Der Letzte löscht das Licht, einer völlig absurden und ungewöhnlichen Graphic Novel.
Rezensionen
»Besser noch als ein Tarantino-Film verbindet die vorliegende Graphic Novel schwarzen Humor, absurde Situationen und einen Hauch von Selbstreflexion zu einem größeren Ganzen. Witzig, ausgeklügelt, tiefgründig und voller Elan für ein Leben vor dem Tod.« - Juerge Weber, Rezensionen.ch