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Die Globalisierung und die zunehmende informationelle Vernetzung führen zu völlig neuen Mustern der Wertschöpfung, die sich unter dem Begriff „Bottom-up-Ökonomie“ zusammenfassen lassen. Sie unterscheidet sich durch eine Verschmelzung von Produktion und Konsum sowie durch verteilte Strukturen und Prozesse bei der Leistungserstellung. Dabei unterliegt sie einer Logik der Offenheit. Mit diesem Buch wird „Offenheit“ als ein Charakteristikum der Wertschöpfungssystematik untersucht und ein geeignetes Rahmenkonzept entwickelt, das produzierende Unternehmen bei der Wertschöpfungsgestaltung in einer…mehr

Produktbeschreibung
Die Globalisierung und die zunehmende informationelle Vernetzung führen zu völlig neuen Mustern der Wertschöpfung, die sich unter dem Begriff „Bottom-up-Ökonomie“ zusammenfassen lassen. Sie unterscheidet sich durch eine Verschmelzung von Produktion und Konsum sowie durch verteilte Strukturen und Prozesse bei der Leistungserstellung. Dabei unterliegt sie einer Logik der Offenheit. Mit diesem Buch wird „Offenheit“ als ein Charakteristikum der Wertschöpfungssystematik untersucht und ein geeignetes Rahmenkonzept entwickelt, das produzierende Unternehmen bei der Wertschöpfungsgestaltung in einer zunehmend dynamischen Umwelt unterstützt. Es werden einerseits adäquate Modelle zur Beschreibung und Analyse von Wertschöpfungssystemen bereitgestellt, andererseits werden geeignete praktische Maßnahmen daraus abgeleitet, mit denen Wertschöpfungsaktivitäten und -strukturen in einer Bottom-up-Ökonomie erfolgreich gestalten werden können. Dabei wurden sowohl vorhandene eklektische Ansätze berücksichtigt, als auch neu gefundene Muster in ein gemeinsames Rahmenwerk integriert.

Autorenporträt
Dr.-Ing. Dipl.-Wirtsch.-Ing. Tobias Redlich ist Offizier der Bundeswehr. Er studierte an der Helmut-Schmidt-Universität/ Universität der Bundeswehr Hamburg. Wirtschaftsingenieurwesen mit der Vertiefungsrichtung Fertigungstechnik. Er war von 2007 bis 2010 als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Laboratorium Fertigungstechnik (LaFT) dieser Universität tätig und schloss 2010 mit der Promotion zum Dr.-Ing. ab. Sein Forschungsschwerpunkt liegt im Bereich Wertschöpfungssystematik, hierbei insbesondere bei der Gestaltung von Produktionssystemen.

Univ.-Prof. Dr.-Ing. Jens P. Wulfsberg ist Leiter des Laboratorium Fertigungstechnik an der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg. Er studierte Maschinenbau an der Universität Hannover mit dem Schwerpunkt Produktionstechnik und promovierte dort zum Dr.-Ing. Von 1991 bis 2001 leitete er die Abteilung „Entwicklung, Konstruktion und Technologie“ der Olympus Winter & Ibe GmbH in Hamburg. Die Forschungsschwerpunkte am LaFT umfassen die Bereiche Wertschöpfungssystematik, Mikroproduktion sowie Fertigungsautomation und Robotik.