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In der vorliegenden Arbeit werden drei naturnah gestaltete, siedlungsnahe Freiräume auf deren freiraumplanerische Qualitäten untersucht. Mithilfe der kritischen Theorie und der indizienwissenschaftlichen Arbeitsweise der Landschafts- und Freiraumplanung sowie der strukturalistischen Betrachtung wird überprüft, ob diese Freiräume NutzerInnen Handlungsspielräume verschaffen, deren vielfältige Anforderungen an den öffentlichen Freiraum erfüllen können und welche Einstellung bei der Planung von naturnahen Freiräumen empfehlenswert ist. Die Erkenntnisse aus den Untersuchungen zeigen, dass naturnah…mehr

Produktbeschreibung
In der vorliegenden Arbeit werden drei naturnah gestaltete, siedlungsnahe Freiräume auf deren freiraumplanerische Qualitäten untersucht. Mithilfe der kritischen Theorie und der indizienwissenschaftlichen Arbeitsweise der Landschafts- und Freiraumplanung sowie der strukturalistischen Betrachtung wird überprüft, ob diese Freiräume NutzerInnen Handlungsspielräume verschaffen, deren vielfältige Anforderungen an den öffentlichen Freiraum erfüllen können und welche Einstellung bei der Planung von naturnahen Freiräumen empfehlenswert ist. Die Erkenntnisse aus den Untersuchungen zeigen, dass naturnah angelegte Freiräume definitiv Handlungsspielräume ermöglichen, sofern sie nach den beschriebenen Planungsprinzipien angelegt werden. Durch die Anwendung dieser können neben den ökologischen und ökonomischen Vorteilen der naturnahen Freiräume auch wesentliche soziale Vorteile generiert werden. Außerdem sollen die Planungsdisziplinen naturnahe Waldwirtschaft und Wasserwirtschaft in den Planungsprozess miteinbezogen werden. Durch die sich überlagernde Nutzung ergeben sich zusätzliche Vorteile. Das Ergebnis sind kreative, nachhaltige und multifunktionale Freiräume in den Siedlungsgebieten.
Autorenporträt
Tomas C. Längle wurde 1987 geboren in Oberösterreich. Seine Kindheit und Jugendzeit verbrachte er in Vorarlberg. 2007 begann er das Studium der Landschaftsplanung auf der Universität für Bodenkultur in Wien, welches er mit der vorliegenden wissenschaftlichen Arbeit 2015 erfolgreich beendete.