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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,0, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen der Erforschung des Käuferverhaltens wurde erkannt, dass Konsumenten bei bestimmten Käufen oder in gewissen Situationen beim Einkaufen ein Risiko verspüren. Das Risiko lässt sie den Kauf verzögern oder hält sie gar vom Kauf ab. Diese Erkenntnis ist sowohl für Hersteller als auch für den Handel von großer Bedeutung, da durch geeignete Gegenmaßnahmen das Risiko erheblich reduziert und der Absatz erhöht werden kann.Im Rahmen des…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,0, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen der Erforschung des Käuferverhaltens wurde erkannt, dass Konsumenten bei bestimmten Käufen oder in gewissen Situationen beim Einkaufen ein Risiko verspüren. Das Risiko lässt sie den Kauf verzögern oder hält sie gar vom Kauf ab. Diese Erkenntnis ist sowohl für Hersteller als auch für den Handel von großer Bedeutung, da durch geeignete Gegenmaßnahmen das Risiko erheblich reduziert und der Absatz erhöht werden kann.Im Rahmen des Konsumentenverhaltens ist zu beobachten, dass der Internetkonsum stark ansteigt. Diese Arbeit verknüpft daher die Themen "Kaufrisiko" und "Internet-Shopping". Das Ziel dieser Arbeit besteht darin, die Möglichkeiten und Grenzen des Internets in Bezug auf die Reduktion des Kaufrisikos darzustellen. Dabei zeigt diese Arbeit zusätzlich Kaufrisiken auf, denen die Konsumenten ausschließlich im Internet begegnen.Interessant ist diesbezüglich der Vergleich des stationären Handels mit dem In-ternethandel. Es könnte ermittelt werden, wie beide Formen des Einzelhandels mit dem Problem des Kaufrisikos umgehen und welche Maßnahmen getroffen werden, um das Kaufrisiko zu reduzieren. Dadurch kann belegt werden, welche Art des Einzelhandels welche Kaufrisiken erfolgreicher minimiert. Dies zeigt den Herstellern auf, welche Vertriebsform des Handels für ihre Produkte unter dem Gesichtspunkt der Kaufrisikoreduktion geeigneter scheint. Dieser Vergleich überschreitet jedoch den Rahmen der Arbeit, sodass lediglich die Möglichkeiten des Internets zur Risikoreduktion behandelt werden. Maßnahmen und Möglichkeiten des stationären Handels finden in diesem Zusammenhang keine Berücksichtigung. Der Internethandel ist die jüngste Form des Handels. Somit bestehen kaum Erkenntnisse über Risiken, die Internet-Shopper verspüren. Um die Kaufbarrieren dennoch reduzieren zu können, müssen sich Herstellerund Händler folgende drei Fragen stellen: [1] Welche Kaufrisiken befürchten die Konsumenten grundsätzlich im Internet-handel? [2] Welche Möglichkeiten bietet das Internet diese Risiken zu reduzieren? [3] Welche speziellen Kaufrisiken beinhaltet das Internet? Die Antworten auf die Fragen finden sich in dieser Arbeit wieder, was die Relevanz der Arbeit für die Praxis bzw. die Teilnehmer des Internethandels begrün-det.
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