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Die Psychotraumatologie hat sich in den letzten Jahren zu einem aktuellen Forschungsschwerpunkt mit eigenständigem Versorgungsgebiet entwickelt. Inzwischen zeigt sich auch im deutschsprachigen Raum das zunehmende Bestreben, dieses "neue Wissen" klinisch und praktisch anzuwenden. Die Posttraumatische Belastungsstörung steht dabei seit ihrer Ersteinführung im DSM-III 1980 im Mittelpunkt des Interesses. Inzwischen liegen umfangreiche und aktuelle Daten zur Epidemiologie, zur Ätiopathogenese sowie zu den diagnostischen und therapeutischen Strategien vor. Das Buch ist von seiner Struktur her…mehr

Produktbeschreibung
Die Psychotraumatologie hat sich in den letzten Jahren zu einem aktuellen Forschungsschwerpunkt mit eigenständigem Versorgungsgebiet entwickelt. Inzwischen zeigt sich auch im deutschsprachigen Raum das zunehmende Bestreben, dieses "neue Wissen" klinisch und praktisch anzuwenden. Die Posttraumatische Belastungsstörung steht dabei seit ihrer Ersteinführung im DSM-III 1980 im Mittelpunkt des Interesses. Inzwischen liegen umfangreiche und aktuelle Daten zur Epidemiologie, zur Ätiopathogenese sowie zu den diagnostischen und therapeutischen Strategien vor. Das Buch ist von seiner Struktur her zweigeteilt: Im Quellentext zur Posttraumatischen Belastungsstörung fassen die Autoren den aktuellen Wissensstand zum Störungsbild ausführlich und übersichtlich zusammen. Die Leitlinie zur Posttraumatischen Belastungsstörung überSetzt dieses Wissen in Handlungsempfehlungen. Sie entstand im Auftrag der Arbeitsgemeinschaft wissenschaftlich medizinischer Fachgesellschaften AWMF und ist auch im Internet zugänglich (http://www.uni-duesseldorf.de/WWW/AWMF/ll/psytm010.htm). Das vorliegende Buch wendet sich gleichermaßen an Forscher, Kliniker und Praktiker, die ihr Wissen in der Psychotraumatologie vertiefen wollen. Die gut strukturierte und informative Darstellung von Grundlagen, Forschungsergebnissen und Handlungsleitlinien verleiht dem Manual eine unmittelbare Praxisrelevanz und wird gleichzeitig dem Anspruch an eine fundierte wissenschaftliche Dokumentation gerecht.