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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: Sehr Gut, Johannes Kepler Universität Linz (Rechtsgeschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit der sogenannten Radbruch'schen Formel. Anfangs wird ein kurzer Einblick auf ihren Begründer Gustav Radbruch, seine Rechtsphilosophie und seine bedeutendsten Werke gewährt. Das Hauptaugenmerk widmet sich jedoch dem rechtsphilosophischen Inhalt des Aufsatzes "Gesetzliches Unrecht und Übergesetzliches Recht" von Gustav Radbruch, welchem die Radbruch'sche Formel…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: Sehr Gut, Johannes Kepler Universität Linz (Rechtsgeschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit der sogenannten Radbruch'schen Formel. Anfangs wird ein kurzer Einblick auf ihren Begründer Gustav Radbruch, seine Rechtsphilosophie und seine bedeutendsten Werke gewährt. Das Hauptaugenmerk widmet sich jedoch dem rechtsphilosophischen Inhalt des Aufsatzes "Gesetzliches Unrecht und Übergesetzliches Recht" von Gustav Radbruch, welchem die Radbruch'sche Formel entspringt. Sie erläutert die Probleme des Spannungsverhältnisses zwischen positivem, geltendem Recht und dem moralischen Gedanken von Gerechtigkeit. Der Inhalt und die Bedeutung der Formel selbst werden im ersten Teil der Arbeit genauer erörtert. Der zweite Teil der Arbeit befasst sich mit der Anwendbarkeit und dem Einfluss der Formel insbesondere auf die Mauerschützenprozesse in Deutschland.
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