Bachelorarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Führung und Personal - Personalführung, Note: 2,0, Hochschule Ludwigshafen am Rhein, Sprache: Deutsch, Abstract: Zahlreiche Unternehmen bieten ihren Beschäftigten erst seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie im März 2020 und den in diesem Zusammenhang erlassenen Verordnungen und Kontaktbeschränkungen das regelmäßige Arbeiten von Zuhause aus an. Doch was sind die Gründe hierfür? Worin liegen die Chancen und worin sehen Unternehmen sich mit möglichen Risiken konfrontiert? Was wollen Arbeitnehmer? Welches sind Gründe, warum Beschäftigte im Homeoffice arbeiten wollen, oder eben auch nicht? Und was sagt eigentlich der Gesetzgeber hierzu? Wie können Arbeitgeber und Arbeitnehmer die Zukunft des Homeoffice für alle Beteiligten positiv gestalten und welche Aspekte gilt es hierbei zu beachten? Der technische Fortschritt und die zunehmende Digitalisierung der Arbeitswelt ermöglichen seit einigen Jahren in vielen Berufsfeldern flexible Arbeitsformen, bei welchen die Beschäftigten nicht mehr an ihre innerbetrieblichen Arbeitsplätze gebunden sind. Viele Tätigkeiten lassen sich dadurch heutzutage mit adäquater technischer Ausstattung zeit- und ortsunabhängig verrichten. Die Nachfrage nach solch flexiblen, dezentralen Arbeitsformen ist bei einer Vielzahl von Arbeitnehmern aus den unterschiedlichsten Gründen ebenfalls seit Jahren so hoch, dass dieses Thema sogar die Politik beschäftigt. Bereits am 10. September 2019 hat das Bündnis 90/Die Grünen einen Antrag mit dem Titel "Recht auf Homeoffice einführen ¿ Mobiles Arbeiten erleichtern" beim Deutschen Bundestag eingereicht, dessen Ziel es sein soll "aus einem Privileg eine Möglichkeit für viele zu machen".
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