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Sommer in Sachsen-Anhalt: die Felder blühen, die Sonne scheint und Opa ist tot. Und dann, während wir seine Urne über den staubigen Friedhof tragen, beißt sich auch noch diese eine große Frage in meinem Kopf fest. Was bleibt von einem Leben?Und sie lässt mich nicht los. Egal, wo ich diesen Sommer hinfahre (mit Opas altem Wagen!), was ich schreibe (hätte Opa es gemocht?) oder worüber ich mich freue (sollte ich nicht eigentlich traurig sein?) - immer bin ich mit dem konfrontiert, was von ihm noch übrig ist (und ich meine nicht die Asche). Dieses Buch gewährt einen Einblick in Facetten der…mehr

Produktbeschreibung
Sommer in Sachsen-Anhalt: die Felder blühen, die Sonne scheint und Opa ist tot. Und dann, während wir seine Urne über den staubigen Friedhof tragen, beißt sich auch noch diese eine große Frage in meinem Kopf fest. Was bleibt von einem Leben?Und sie lässt mich nicht los. Egal, wo ich diesen Sommer hinfahre (mit Opas altem Wagen!), was ich schreibe (hätte Opa es gemocht?) oder worüber ich mich freue (sollte ich nicht eigentlich traurig sein?) - immer bin ich mit dem konfrontiert, was von ihm noch übrig ist (und ich meine nicht die Asche). Dieses Buch gewährt einen Einblick in Facetten der Trauer. Die Trauer einer Familie, die nicht immer alles richtig macht, um einen Mann, der doch viel zu dick war, um nun wieder so winzig zu sein.Also, was passiert, jetzt wo Opa wieder 3 Zentimeter groß ist?
Autorenporträt
Ich bin Thurid Gebhardt, ich bin 2002 geboren und im ländlichen Sachsen-Anhalt im Kreis einer großen Familie aufgewachsen. Mein Heimatort ist süß, aber irgendwie wusste ich schon immer, dass ich da raus will. Heute studiere ich in Bielefeld Psychologie. Mich interessieren Menschen und warum sie tun, was sie tun und wie sie tun, was sie tun - eigentlich alles, was mit der Psyche zusammenhängt. Diese Erkenntnisse verarbeite ich gern in Aufsätzen, Songs oder Gedichten. Story.one empfiehlt, dass ich in der Autorenbio darüber schreibe, wieso ich Experte für mein Buch bin. Also kommt jetzt der Aufhänger: Am 28. Juli 2024 ist mein Großvater verstorben. Um damit klarzukommen, habe ich getan, was ich immer tue: beobachtet und geschrieben. Dabei ist diese Geschichte entstanden.