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Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 2,0, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Examensarbeit zeigt den Nutzen der im Hatha-Yoga praktizierten Körperhaltungen, den Asanas, für den Sportler auf. Hierzu wird als Einführung in das Thema zuerst eine Begriffsbestimmung des Yoga, des Hatha-Yoga und der Asanas gegeben. Darauf folgen eine psychologische und eine physiologische Betrachtung der Asanas. Diese beiden Betrachtungen haben nicht den Anspruch diese Themenbereiche systematisch und umfassend abzuhandeln. Vielmehr dienen die…mehr

Produktbeschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 2,0, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Examensarbeit zeigt den Nutzen der im Hatha-Yoga praktizierten Körperhaltungen, den Asanas, für den Sportler auf. Hierzu wird als Einführung in das Thema zuerst eine Begriffsbestimmung des Yoga, des Hatha-Yoga und der Asanas gegeben. Darauf folgen eine psychologische und eine physiologische Betrachtung der Asanas. Diese beiden Betrachtungen haben nicht den Anspruch diese Themenbereiche systematisch und umfassend abzuhandeln. Vielmehr dienen die zwei Kapitel sowohl als Grundlagen für den folgenden Hauptteil, der trainingswissenschaftlichen Betrachtung der Asanas, als auch zum Nachschlagen. Denn sie beinhalten grundlegende psychologische und physiologische Erklärungen, welche den Fluss der Erläuterungen im trainingswissenschaftlichen Hauptteil zu weit vom eigentlichen Gegenstand ableiten würden. Die Betrachtung aus trainingswissenschaftlicher Sicht analysiert den Beitrag der Asanas zur Beweglichkeit, zur Ausprägung koordinativer Fähigkeiten sowie zu den konditionellen Fähigkeiten der Kraft und Ausdauer. Da auf fast jede Abbildung mehrmals verwiesen wird sind im Text keine untergebracht. Diese befinden sich im Anhang zum Nachschlagen. Um möglichst schnell eine Idee von den Asanas zu entwickeln kann man sofort in den Anhang reinschauen. Als Quelle wird in dieser Arbeit immer wieder auf Andre van Lysebeth, Swami Satyanada Sarasvati und B.K.S Iyengar verwiesen. Auf alle drei wird in dem Handbuch für Übende und Lehrende "Der Weg des Yoga", herausgegeben vom Berufsverband Deutscher Yogalehrer, hingewiesen. Das Wissen über Yoga kam maßgeblich von Swami Sivanada aus Indien zu uns in den Westen. Als seine Schüler haben van Lysebeth (vgl. Schulz-Rafellt, 2000, 58) und Swami Satyananda Sarasvati (vgl. Prakshananda, 2000, 61) selber jahrzehntelang Hatha-Yoga praktiziert und mehrere Bücher zum Thema geschrieben, die seit Jahrzehnten im Buchhandel sind. Iyengar, Hatha-Yoga-Praktizierender seit 1934, ist der Autor des 1965 erschienen Buches "Light on Yoga", einem in der ganzen Welt verbreitetem Standartwerk (vgl. Adams, 2000, 68). Ein weiterer Autor mit jahrzehntelanger Yoga-Praxis, der mehrfach erwähnt wird, ist Aladar Kogler Ph.D., der Cheftrainer der Fechtmannschaft der Columbia University in New York City. Unter anderem ist er der Leiter des sportpsychologischen Laboratoriums der Columbia University und hat mit Hilfe von Hatha-Yoga mehrere Worldcup-Finalisten und Olympia-Teilnehmer im Fechten trainiert (vgl. Kogler, 1996, 7-10, 381).
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