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Erscheint vorauss. 30. November 2024
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Wird eine Forderung abgetreten, entsteht eine Vielzahl von rechtlichen Beziehungen zwischen den betroffenen Personen. Was ohnehin schon kompliziert anmutet, wird auf kollisionsrechtlicher Ebene noch komplexer. Die derzeit drängendste Frage ist: Welches Recht wird angewandt, wenn ein Dritter auf eine Forderung zugreifen möchte, die abgetreten wurde? Wie bestimmen wir, ob diese Abtretung ihm gegenüber wirksam ist oder nicht? Hinter diesen Fragen steht ein spannendes Zusammenspiel aus Regelungslücken, EuGH-Rechtsprechung und dem Versuch der Europäischen Kommission, ein Problem zu lösen, bei dem…mehr

Produktbeschreibung
Wird eine Forderung abgetreten, entsteht eine Vielzahl von rechtlichen Beziehungen zwischen den betroffenen Personen. Was ohnehin schon kompliziert anmutet, wird auf kollisionsrechtlicher Ebene noch komplexer. Die derzeit drängendste Frage ist: Welches Recht wird angewandt, wenn ein Dritter auf eine Forderung zugreifen möchte, die abgetreten wurde? Wie bestimmen wir, ob diese Abtretung ihm gegenüber wirksam ist oder nicht? Hinter diesen Fragen steht ein spannendes Zusammenspiel aus Regelungslücken, EuGH-Rechtsprechung und dem Versuch der Europäischen Kommission, ein Problem zu lösen, bei dem sich die Geister der Mitgliedstaaten scheiden. Theresa Frech zeigt die aktuell bestehende Problematik unter rechtsvergleichenden Gesichtspunkten auf, stellt die diskutierten Lösungsansätze vor und erarbeitet einen eigenen Regelungsvorschlag, welcher den Interessen sämtlicher Beteiligter gerecht wird.
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Autorenporträt
Geboren 1995; Studium der Rechtswissenschaft an der Universität Mainz und der Université de Bourgogne, Dijon; 2018 Master of Laws LL.M. (Mainz), Master 2 de droit (Dijon); 2020 Erste Juristische Prüfung; 2024 Promotion (Mainz); Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Zivilrecht und Zivilprozessrecht der Universität Mainz; Rechtsreferendariat am Landgericht Limburg a. d. Lahn; Justizassistentin am Landgericht Limburg a. d. Lahn.