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Brandrodungen sind besonders in den Tropen noch immer eine häufig angewendete Methode zur Vorbereitung von Flächen für die land- oder viehwirtschaftliche Nutzung. Geraten diese Brandrodungen außer Kontrolle, werden sie zu unkontrollierbaren Wildfeuern. Die Ursachen für Brandrodungen sind zumeist in der historischen und wirtschaftlichen Entwicklung des jeweiligen Landes begründet. Vegetationsfeuer können die Bodenqualität beeinträchtigen und dadurch nachteilig auf die lokale Bevölkerung wirken. Die Emissionen aus Vegetationsbränden tragen maßgeblich zum Klimawandel bei. Die vorliegende Arbeit…mehr

Produktbeschreibung
Brandrodungen sind besonders in den Tropen noch immer eine häufig angewendete Methode zur Vorbereitung von Flächen für die land- oder viehwirtschaftliche Nutzung. Geraten diese Brandrodungen außer Kontrolle, werden sie zu unkontrollierbaren Wildfeuern. Die Ursachen für Brandrodungen sind zumeist in der historischen und wirtschaftlichen Entwicklung des jeweiligen Landes begründet. Vegetationsfeuer können die Bodenqualität beeinträchtigen und dadurch nachteilig auf die lokale Bevölkerung wirken. Die Emissionen aus Vegetationsbränden tragen maßgeblich zum Klimawandel bei. Die vorliegende Arbeit ergründet die Ursachen und Auswirkungen dieser Bewirtschaftungspraktika am Beispiel Nordost-Brasiliens.
Autorenporträt
Die Autorin studierte Geoökologie an der Technischen Universität Bergakademie Freiberg mit Schwerpunkt Bodenkunde und Hydrologie. Bereits während ihres Studiums begeisterte sie sich für Brasilien und dessen Naturreichtum. Sie studierte an der brasilianischen Universität in Campinas (São Paulo) und unternahm Felduntersuchungen in Nordost- und Süd-Brasilien.