Die heutige Welt ist voll von Feedback von den Likes oder Dislikes auf Social Media bis hin zum jährlichen Gespräch mit Vorgesetzten. Doch ist Feedback wirklich so wertvoll, wie immer behauptet wird? Die Autorin findet nicht und zeigt, warum man nicht alles annehmen und sich gar davon frei machen sollte.
Feedback gehört zum guten Ton, kommt oft und nicht selten ungefragt: der Spruch des Kollegen, die 1-Stern-Bewertung des Kunden, das jährliche Feedback vom Chef, der fiese Nebensatz der Schwiegermutter oder Produktbewertungen bei Google. Kritisches Feedback lässt uns zusammenzucken. Lob lässt uns wachsen.
Doch kaum jemand fühlt sich mit den vielen Rückmeldungen wirklich gut, weiß Theresa Maxeiner. Sie machen uns emotional abhängig oder kränken uns. Um nicht als kritikunfähig zu gelten, traut sich jedoch kaum jemand, dies klar zu äußern. Maxeiners Buch liefert daher gute Argumente dafür, warum es sich lohnt, dem Unbehagen Ausdruck zu verleihen, und zeigt zugleich Wege auf, um trotzdem einen Gewinn aus jeglicher Art von Feedback zu ziehen ohne dass wir uns Dinge zu Herzen nehmen, die da nicht hingehören.
Feedback gehört zum guten Ton, kommt oft und nicht selten ungefragt: der Spruch des Kollegen, die 1-Stern-Bewertung des Kunden, das jährliche Feedback vom Chef, der fiese Nebensatz der Schwiegermutter oder Produktbewertungen bei Google. Kritisches Feedback lässt uns zusammenzucken. Lob lässt uns wachsen.
Doch kaum jemand fühlt sich mit den vielen Rückmeldungen wirklich gut, weiß Theresa Maxeiner. Sie machen uns emotional abhängig oder kränken uns. Um nicht als kritikunfähig zu gelten, traut sich jedoch kaum jemand, dies klar zu äußern. Maxeiners Buch liefert daher gute Argumente dafür, warum es sich lohnt, dem Unbehagen Ausdruck zu verleihen, und zeigt zugleich Wege auf, um trotzdem einen Gewinn aus jeglicher Art von Feedback zu ziehen ohne dass wir uns Dinge zu Herzen nehmen, die da nicht hingehören.