Die Bilder, die wir von Camille Saint-Saëns im Kopf haben, zeigen einen seriösen älteren Herrn mit gepflegtem Vollbart ? eine graue Eminenz sozusagen. Doch auch dieser Herr war einmal jung, sogar sehr jung, z.B. als er die beiden hier eingespielten Sinfonien komponierte. Den bereits erstaunlich versierten sinfonischen Erstling, die Sinfonie A-Dur, legte er bereits um 1850 vor, und nur drei Jahre später folgte im Alter von achtzehn Jahren die erste vollgültige Sinfonie mit der Opus-Nummer 2. Dass Saint-Saëns im Geiste ? und was den Humor betraf ? offenbar ewig jung blieb, belegt seine uns...
Die Bilder, die wir von Camille Saint-Saëns im Kopf haben, zeigen einen seriösen älteren Herrn mit gepflegtem Vollbart ? eine graue Eminenz sozusagen. Doch auch dieser Herr war einmal jung, sogar sehr jung, z.B. als er die beiden hier eingespielten Sinfonien komponierte. Den bereits erstaunlich versierten sinfonischen Erstling, die Sinfonie A-Dur, legte er bereits um 1850 vor, und nur drei Jahre später folgte im Alter von achtzehn Jahren die erste vollgültige Sinfonie mit der Opus-Nummer 2. Dass Saint-Saëns im Geiste ? und was den Humor betraf ? offenbar ewig jung blieb, belegt seine unsterbliche Fantasie zoologique ?Der Karneval der Tiere?.
