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Sinkende Printleserzahlen, rückläufige Werbeeinnahmen, Gratismentalität der Internetnutzer: Schlagworte, die kennzeichnen, in welcher ernsthaften Krise der Schweizer Zeitungsmarkt steckt. Verleger sind gezwungen, alternative Erlösquellen zu suchen. Paid Content hat sich dabei in den letzten Jahren als Begriff für die direkte Finanzierung von Online-Angeboten etabliert, doch mehr als ein Zusatzverdienst für die Verlage stellen kostenpflichtige Online-Angebote bisher nicht dar. Die rasante Entwicklung des mobilen Internets auf Smartphones und Tablet-PCs eröffnet jedoch Chancen zu einer…mehr

Produktbeschreibung
Sinkende Printleserzahlen, rückläufige Werbeeinnahmen, Gratismentalität der Internetnutzer: Schlagworte, die kennzeichnen, in welcher ernsthaften Krise der Schweizer Zeitungsmarkt steckt. Verleger sind gezwungen, alternative Erlösquellen zu suchen. Paid Content hat sich dabei in den letzten Jahren als Begriff für die direkte Finanzierung von Online-Angeboten etabliert, doch mehr als ein Zusatzverdienst für die Verlage stellen kostenpflichtige Online-Angebote bisher nicht dar. Die rasante Entwicklung des mobilen Internets auf Smartphones und Tablet-PCs eröffnet jedoch Chancen zu einer erfolgreichen Implementierung von Paid Content-Strategien. Analysen zu diesem Konzept haben bisher jedoch die Frage nach dem potentiellen Nutzer und dessen Kaufmotivation vernachlässigt. Ebenso unbeantwortet bleibt die Frage, welche Produkteigenschaften die Angebote aufweisen müssen, um eine höchstmögliche Zahlungsbereitschaft der Konsumenten zu erreichen. Die vorliegende Untersuchung schliesst dieseLücke mit Hilfe einer Online-Befragung der Nutzer Schweizer Online-Zeitungen. Die Resultate dieser Erhebung ergeben, dass eine Paid Content-Strategie für die Verleger durchaus erfolgsversprechend sein kann.
Autorenporträt
Thomas Hutter wurde 1986 in St.Gallen geboren. Für sein Studium der Publizistikwissenschaften an der Universität Zürich siedelte er 2006 nach Zürich um, wo er heute lebt und als Kommunikationsberater arbeitet.