Wenn das Medium als triadische Zeichenrelation im Sinne von Charles S. Peirce bestimmt wird, ist eine kritische Fortschreibung aktueller Medienepistemologie unvermeidlich. Es wird eine Theorie medialer Erfahrung rekonstruierbar, die nicht ausschließlich die pragmatischen Machbarkeitsbedingungen medialer Wirklichkeitskonstruktionen in den Blick zu nehmen vermag. Vielmehr lassen sich die sinnkritischen Möglichkeitsbedingungen begründen, nach denen das heute Selbstverständliche medialer Informationswelten bezüglich seiner Sinn- und Geltungsrelevanz anzufragen ist. Es können die Grundzüge einer…mehr
Wenn das Medium als triadische Zeichenrelation im Sinne von Charles S. Peirce bestimmt wird, ist eine kritische Fortschreibung aktueller Medienepistemologie unvermeidlich. Es wird eine Theorie medialer Erfahrung rekonstruierbar, die nicht ausschließlich die pragmatischen Machbarkeitsbedingungen medialer Wirklichkeitskonstruktionen in den Blick zu nehmen vermag. Vielmehr lassen sich die sinnkritischen Möglichkeitsbedingungen begründen, nach denen das heute Selbstverständliche medialer Informationswelten bezüglich seiner Sinn- und Geltungsrelevanz anzufragen ist. Es können die Grundzüge einer integrativen Medientheorie aufgezeigt werden, die den Kommunikationsbedingungen eines sich medial definierenden Zeitalters sowohl in instrumenteller und kultureller als auch in epistemologischer Hinsicht gerecht werden kann.
Wenn das Medium als triadische Zeichenrelation im Sinne von Charles S. Peirce bestimmt wird, ist eine kritische Fortschreibung aktueller Medienepistemologie unvermeidlich. Es wird eine Theorie medialer Erfahrung rekonstruierbar, die nicht ausschließlich die pragmatischen Machbarkeitsbedingungen medialer Wirklichkeitskonstruktionen in den Blick zu nehmen vermag. Vielmehr lassen sich die sinnkritischen Möglichkeitsbedingungen begründen, nach denen das heute Selbstverständliche medialer Informationswelten bezüglich seiner Sinn- und Geltungsrelevanz anzufragen ist. Es können die Grundzüge einer integrativen Medientheorie aufgezeigt werden, die den Kommunikationsbedingungen eines sich medial definierenden Zeitalters sowohl in instrumenteller und kultureller als auch in epistemologischer Hinsicht gerecht werden kann.
Wenn das Medium als triadische Zeichenrelation im Sinne von Charles S. Peirce bestimmt wird, ist eine kritische Fortschreibung aktueller Medienepistemologie unvermeidlich. Es wird eine Theorie medialer Erfahrung rekonstruierbar, die nicht ausschließlich die pragmatischen Machbarkeitsbedingungen medialer Wirklichkeitskonstruktionen in den Blick zu nehmen vermag. Vielmehr lassen sich die sinnkritischen Möglichkeitsbedingungen begründen, nach denen das heute Selbstverständliche medialer Informationswelten bezüglich seiner Sinn- und Geltungsrelevanz anzufragen ist. Es können die Grundzüge einer integrativen Medientheorie aufgezeigt werden, die den Kommunikationsbedingungen eines sich medial definierenden Zeitalters sowohl in instrumenteller und kultureller als auch in epistemologischer Hinsicht gerecht werden kann.
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