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Zum ersten Mal werden die weit verstreuten Goethe-Bezüge innerhalb des gesamten theologischen Werks Barths erschlossen. Mithilfe dieser Spurensuche wird Barths Goethe-Rezeption (vor allem 1906-1921) historisch-genetisch dargestellt und systematischtheologisch analysiert. Der frühe Barth hat sich bis zum ersten Römerbriefkommentar intensiv mit Goethe befasst und regelmäßig auf sein Werk Bezug genommen. Auch im Alter wendet er sich dem großen Dichter und Denker zu

Produktbeschreibung
Zum ersten Mal werden die weit verstreuten Goethe-Bezüge innerhalb des gesamten theologischen Werks Barths erschlossen. Mithilfe dieser Spurensuche wird Barths Goethe-Rezeption (vor allem 1906-1921) historisch-genetisch dargestellt und systematischtheologisch analysiert. Der frühe Barth hat sich bis zum ersten Römerbriefkommentar intensiv mit Goethe befasst und regelmäßig auf sein Werk Bezug genommen. Auch im Alter wendet er sich dem großen Dichter und Denker zu
Autorenporträt
Dr. Dr. h.c. Michael Welker ist Seniorprofessor für Systematische Theologie an der Universität Heidelberg und Direktor des Forschungszentrums Internationale und Interdisziplinäre Theologie (FIIT).