Das Buch basiert auf Erkenntnissen der Industrieökonomik, der neuen Handelstheorie und der neuen Wachstumstheorie. Aufbauend auf der Erkenntnis, daß vor allem private Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten den Wachstumsmotor einer Volkswirtschaft antreiben, wird untersucht wie der Außenhandel und wirtschaftspolitische Maßnahmen das Tempo des technischen Fortschritts beeinflussen. Damit wird es möglich neben den in der traditionellen Handelstheorie betonten statischen Handelsgewinnen auch dynamische Handelsgewinne zu beschreiben. Darüber hinaus wird skizziert, wie eine optimale…mehr
Das Buch basiert auf Erkenntnissen der Industrieökonomik, der neuen Handelstheorie und der neuen Wachstumstheorie. Aufbauend auf der Erkenntnis, daß vor allem private Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten den Wachstumsmotor einer Volkswirtschaft antreiben, wird untersucht wie der Außenhandel und wirtschaftspolitische Maßnahmen das Tempo des technischen Fortschritts beeinflussen. Damit wird es möglich neben den in der traditionellen Handelstheorie betonten statischen Handelsgewinnen auch dynamische Handelsgewinne zu beschreiben. Darüber hinaus wird skizziert, wie eine optimale Forschungsförderungspolitik ausgestaltet sein sollte. Das Buch erleichtert dem Leser den Zugang zu einem relativ neuen und an Bedeutung gewinnenden Themengebiet.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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Inhaltsangabe
1 Problemstellung und empirische Bestandsaufnahme.- 1.1 Zielsetzung und Aufbau der Arbeit.- 1.2 Die ökonomischen Eigenschaften von Technologie.- 1.3 Einige empirische Befunde.- 2 Die Modellierung endogenen Wachstums.- 2.1 Grundstruktur neoklassischer Wachstumsmodelle.- 2.2 Das Solow-Swan-Modell mit exogenem technischen Fortschritt.- 2.3 Ein Wachstumsmodell mit einer CES-Produktionsfunktion.- 2.4 Das AK-Modell.- 2.5 Learning-by-doing-Modelle.- 2.6 Das Humankapitalmodell nach Uzawa und Lucas.- 2.7 Das Shell-Modell mit öffentlicher Forschung und Entwicklung.- 2.8 Weitere Ansätze und Kritik.- Anhang 2A: Die intertemporale CES-Nutzenfunktion.- Anhang 2B: Ableitung der Keynes-Ramsey-Regel.- Anhang 2C: Die CES-Produktionsfimktion.- 3 Ein F&E-Wachstumsmodell mit zunehmender Kapitalgütervielfalt.- 3.1 Die Modellstruktur.- 3.2 Wachstumsgleichgewicht in einer Marktwirtschaft.- 3.3 Wachstumsgleichgewicht bei zentraler Planung.- 3.4 Eine alternative Darstellung des intertemporalen Gleichgewichts.- 3.5 Die funktionelle Einkommensverteilung.- 3.6 Eine Bewertung des Romer-Modells.- Anhang 3A: Die Cobb-Douglas-Produktionsfunktion mit disaggregiertem Kapitalstock.- Anhang 3B: Monopolpreisbildung.- Anhang 3C: Beweis, daß bei zentraler Planung gilt: BIP=rK.- Anhang 3D: Stabilitätsanalyse.- 4 Die dynamischen Integrationseffekte.- 4.1 Die ökonomischen Wirkungen der internationalen Integration: Ein Überblick.- 4.2 Das F&E-Modell für zwei Länder.- 4.3 Integration zweier gleicher Länder.- 4.4 Integration zweier Länder mit unterschiedlichen Wissensständen.- 4.5 Integration zweier Länder mit unterschiedlichen Faktorausstattungen.- 4.6 Integration zweier Länder mit unterschiedlichen Produktivitäten.- 4.7 Integration zweier Länder mit unterschiedlichen Zeitpräferenzen.- 4.8Zusammenfassung der Ergebnisse und Schlußfolgerungen.- 5 Subventionspolitik als Wachstumspolitik..- 5.1 Gründe für eine Subventionspolitik.- 5.2 Subventionspolitik in Autarkie.- 5.3 Subventionspolitik in einer offenen Volkswirtschaft.- 5.4 Praktische Probleme und Kritik.- Anhang 5A: Die Ableitung von q.- Anhang 5B: Der optimale Designpreis in einer offenen Volkswirtschaft.- 6 Zusammenfassung, Kritik und wirtschaftspolitische Implikationen.
1 Problemstellung und empirische Bestandsaufnahme.- 1.1 Zielsetzung und Aufbau der Arbeit.- 1.2 Die ökonomischen Eigenschaften von Technologie.- 1.3 Einige empirische Befunde.- 2 Die Modellierung endogenen Wachstums.- 2.1 Grundstruktur neoklassischer Wachstumsmodelle.- 2.2 Das Solow-Swan-Modell mit exogenem technischen Fortschritt.- 2.3 Ein Wachstumsmodell mit einer CES-Produktionsfunktion.- 2.4 Das AK-Modell.- 2.5 Learning-by-doing-Modelle.- 2.6 Das Humankapitalmodell nach Uzawa und Lucas.- 2.7 Das Shell-Modell mit öffentlicher Forschung und Entwicklung.- 2.8 Weitere Ansätze und Kritik.- Anhang 2A: Die intertemporale CES-Nutzenfunktion.- Anhang 2B: Ableitung der Keynes-Ramsey-Regel.- Anhang 2C: Die CES-Produktionsfimktion.- 3 Ein F&E-Wachstumsmodell mit zunehmender Kapitalgütervielfalt.- 3.1 Die Modellstruktur.- 3.2 Wachstumsgleichgewicht in einer Marktwirtschaft.- 3.3 Wachstumsgleichgewicht bei zentraler Planung.- 3.4 Eine alternative Darstellung des intertemporalen Gleichgewichts.- 3.5 Die funktionelle Einkommensverteilung.- 3.6 Eine Bewertung des Romer-Modells.- Anhang 3A: Die Cobb-Douglas-Produktionsfunktion mit disaggregiertem Kapitalstock.- Anhang 3B: Monopolpreisbildung.- Anhang 3C: Beweis, daß bei zentraler Planung gilt: BIP=rK.- Anhang 3D: Stabilitätsanalyse.- 4 Die dynamischen Integrationseffekte.- 4.1 Die ökonomischen Wirkungen der internationalen Integration: Ein Überblick.- 4.2 Das F&E-Modell für zwei Länder.- 4.3 Integration zweier gleicher Länder.- 4.4 Integration zweier Länder mit unterschiedlichen Wissensständen.- 4.5 Integration zweier Länder mit unterschiedlichen Faktorausstattungen.- 4.6 Integration zweier Länder mit unterschiedlichen Produktivitäten.- 4.7 Integration zweier Länder mit unterschiedlichen Zeitpräferenzen.- 4.8Zusammenfassung der Ergebnisse und Schlußfolgerungen.- 5 Subventionspolitik als Wachstumspolitik..- 5.1 Gründe für eine Subventionspolitik.- 5.2 Subventionspolitik in Autarkie.- 5.3 Subventionspolitik in einer offenen Volkswirtschaft.- 5.4 Praktische Probleme und Kritik.- Anhang 5A: Die Ableitung von q.- Anhang 5B: Der optimale Designpreis in einer offenen Volkswirtschaft.- 6 Zusammenfassung, Kritik und wirtschaftspolitische Implikationen.
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