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Warum verzichten die Empfänger von Strafbefehlen auf das Einlegen von Einsprüchen? Welchen Entscheidungsprozess durchlaufen sie dabei? Erstmals liefert eine Arbeit Antworten auf diese und weitere Fragen rund um die Motive und Denkprozesse hinter den unterlassenen Einsprüchen von Strafbefehlsempfängern auf empirischer Grundlage. Die neuen Erkenntnisse, die der Autor durch Befragungen von Strafbefehlsempfängern gewonnen hat, sind nicht nur dazu geeignet, die Forschung in diesem praktisch bedeutsamen Bereich mit zu prägen. Sie bieten zugleich Anlass für eine Wiederbelebung der rechtspolitischen Debatte rund um das Strafbefehlsverfahren.…mehr

Produktbeschreibung
Warum verzichten die Empfänger von Strafbefehlen auf das Einlegen von Einsprüchen? Welchen Entscheidungsprozess durchlaufen sie dabei? Erstmals liefert eine Arbeit Antworten auf diese und weitere Fragen rund um die Motive und Denkprozesse hinter den unterlassenen Einsprüchen von Strafbefehlsempfängern auf empirischer Grundlage. Die neuen Erkenntnisse, die der Autor durch Befragungen von Strafbefehlsempfängern gewonnen hat, sind nicht nur dazu geeignet, die Forschung in diesem praktisch bedeutsamen Bereich mit zu prägen. Sie bieten zugleich Anlass für eine Wiederbelebung der rechtspolitischen Debatte rund um das Strafbefehlsverfahren.