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Examensarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sport - Sportpädagogik, Didaktik, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Sport), Sprache: Deutsch, Abstract: Dass sportlich talentierte Jugendliche wegen ihres Hobbies viel Zeit benötigen ist per se keine Neuigkeit. Jedoch scheint gerade in der heutigen Zeit der Spaß am Sport in Verbindung mit der Schulpflicht immer häufiger zu einer enormen Belastung zu werden. Um heutzutage in einer Sportart, wie zum Beispiel Fußball, erfolgreich zu sein, gilt die weitläufige Meinung, dass Talente schon sehr früh an ein Nachwuchsleistungszentrum…mehr

Produktbeschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sport - Sportpädagogik, Didaktik, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Sport), Sprache: Deutsch, Abstract: Dass sportlich talentierte Jugendliche wegen ihres Hobbies viel Zeit benötigen ist per se keine Neuigkeit. Jedoch scheint gerade in der heutigen Zeit der Spaß am Sport in Verbindung mit der Schulpflicht immer häufiger zu einer enormen Belastung zu werden. Um heutzutage in einer Sportart, wie zum Beispiel Fußball, erfolgreich zu sein, gilt die weitläufige Meinung, dass Talente schon sehr früh an ein Nachwuchsleistungszentrum gebunden werden müssen. Ob dies trainingswissenschaftlich überhaupt optimal ist, hängt von verschiedensten Einflussfaktoren ab, die in dieser Arbeit jedoch zweitrangig behandelt werden sollen. Viel wichtiger ist nämlich die Frage, wie nicht nur die Sportler an sich mit dieser enormen Doppelbelastung umgehen, sondern was der Verein und dessen Trainer machen können, damit die Doppelbelastung als nicht einschneidend empfunden wird. Darüber hinaus sollten natürlich auch das Elternhaus sowie die Lehrer untersucht werden, die vielleicht auf das sportliche Geschehen weniger Einfluss haben, jedoch die Rahmenbedingen schaffen, dass die Jugendlichen überhaupt die Möglichkeit haben ihrem Hobby nachzueifern.

In dieser Arbeit wird am Beispiel der Fußballer des 1.FSV Mainz 05 versucht darzustellen, wie diese die Doppelbelastung empfinden und welche Hilfestellungen der Verein und die Schule leisten können, damit das Doppelbelastungserleben sich nicht leistungsmindernd auswirken wird.
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