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Diese Arbeit ist eine Begutachtung des Leasinggeschäftes aus der Sicht der refinanzierenden Bank. Die Leasinggesellschaften können ihre gewaltigen Investitionsvolumen nur noch durch Inanspruchnahme von Fremdkapital bewältigen. Die Refinanzierung erfolgt in der Regel über Banken zumeist im Wege des regresslosen Ankaufes der Leasingraten. Es stellt sich daher die Frage nach Bestand und Durchsetzbarkeit der zedierten Leasingforderungen. Nach der Darstellung der Art und Weise der Refinanzierung werden die typischen Störungen aufgezeigt, durch die der Leasingvertrag notleidend wird. Diese…mehr

Produktbeschreibung
Diese Arbeit ist eine Begutachtung des Leasinggeschäftes aus der Sicht der refinanzierenden Bank. Die Leasinggesellschaften können ihre gewaltigen Investitionsvolumen nur noch durch Inanspruchnahme von Fremdkapital bewältigen. Die Refinanzierung erfolgt in der Regel über Banken zumeist im Wege des regresslosen Ankaufes der Leasingraten. Es stellt sich daher die Frage nach Bestand und Durchsetzbarkeit der zedierten Leasingforderungen. Nach der Darstellung der Art und Weise der Refinanzierung werden die typischen Störungen aufgezeigt, durch die der Leasingvertrag notleidend wird. Diese leasingtypischen Risiken sind angemessen und ausreichend im Refinanzierungsvertrag zu berücksichtigen. Denn dies berührt den Bestand der Leasingforderungen selbst und führt letztendlich zur Frage, welchen Umfang die Haftung des Leasinggebers für den Bestand der Leasingforderungen im Verhältnis zur Bank hat.
Autorenporträt
Der Autor: Thorsten Reviol, geboren 1964 in Kelsterbach, Ausbildung als Verwaltungsangestellter, Studium der Rechtswissenschaften in Frankfurt am Main und Mainz 1989 bis 1994, Referendariat in Mainz 1994 bis 1996, Auslandspraktika in Adelaide/Australien, New York/USA und Auckland/Neuseeland, seit 1999 Rechtsanwalt in Mainz.