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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation, Note: 1,0, , Veranstaltung: Bachelor-Thesis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Forschungsarbeit beschäftigt sich mit der Fragestellung, welche Faktoren mit der Ausprägung des Boreout zusammenhängen, welchen Rothlin und Werder (2007) durch Unterforderung, Desinteresse und Langeweile im Beruf charakterisieren. Neben den Persönlichkeitseigenschaften der beruflichen Selbstwirksamkeitserwartung und des Kognitionsbedürfnisses werden hierzu die beruflichen Kontextfaktoren des Betriebsklima und des…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation, Note: 1,0, , Veranstaltung: Bachelor-Thesis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Forschungsarbeit beschäftigt sich mit der Fragestellung, welche Faktoren mit der Ausprägung des Boreout zusammenhängen, welchen Rothlin und Werder (2007) durch Unterforderung, Desinteresse und Langeweile im Beruf charakterisieren. Neben den Persönlichkeitseigenschaften der beruflichen Selbstwirksamkeitserwartung und des Kognitionsbedürfnisses werden hierzu die beruflichen Kontextfaktoren des Betriebsklima und des Einkommens herangezogen. Die Datenerhebung im Rahmen dieser empirisch-quantitativen Forschung erfolgt durch einen Online-Fragebogen, an denen berufstätige Personen ab 16 Jahren teilnehmen können, die mit direkten Kolleg:innen zusammenarbeiten. Die erzielte Strichprobengröße beträgt N = 256. Die Ergebnisse zeigen, dass sehr signifikante bis hochsignifikante Zusammenhänge zwischen der Ausprägung des Boreout und der beruflichen Selbstwirksamkeitserwartung, dem Betriebsklima und dem Einkommen empirisch gestützt werden können, während ein Zusammenhang mit dem Kognitionsbedürfnis nicht empirisch gestützt werden kann. Die Zwei-Faktoren-Theorie von Herzberg et al. (1959) unterscheidet Kontent- und Kontextfaktoren, die die Arbeitsmotivation steigern beziehungsweise Arbeitsdemotivation verhindern. Ebendiese Faktoren lassen sich mit den Prädiktoren in Verbindung bringen und weitere Forschungen, die in den Kapiteln 5.1.1 bis 5.1.4 dargestellt werden, unterstreichen die ermittelten Zusammenhänge.
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