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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Methoden und Forschungslogik, Note: 1,3, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, Veranstaltung: Methodenkompetenzen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die im Volksmund vermeintlichen Moderatoren im Fernsehen haben eine relativ starke Abweichung von Moderatoren im eigentlichen Sinne. Ein Moderator soll ein Leiter und Vermittler sein. Der im Fernsehen angepriesene Mensch, welcher sich selbst in den Mittelpunkt der Geschehnisse stellt, soll aber keineswegs die Gemüter der Zuschauer beruhigen und auf die faire Einbeziehung aller…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Methoden und Forschungslogik, Note: 1,3, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, Veranstaltung: Methodenkompetenzen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die im Volksmund vermeintlichen Moderatoren im Fernsehen haben eine relativ starke Abweichung von Moderatoren im eigentlichen Sinne. Ein Moderator soll ein Leiter und Vermittler sein. Der im Fernsehen angepriesene Mensch, welcher sich selbst in den Mittelpunkt der Geschehnisse stellt, soll aber keineswegs die Gemüter der Zuschauer beruhigen und auf die faire Einbeziehung aller Beteiligten achten. Seine Aufgabe ist es dem Event die gewisse Spannung und einen Reiz zu geben. Sein Fokus ist die perfekte Belustigung der Zuschauer und nicht die Problemlösung einer bestimmten Thematik. Einer der bekanntesten deutschen Showmoderatoren ist Thomas Gottschalk. Dieser bewies sich als erfolgreicher Show-Moderator durch seinen Charme, sowie gekonnten Smalltalk mit Prominentenaus fast allen Kulturbereichen. Eine Annäherung an die eigentliche Moderation schaffen einige sogenannte Talkshows. Eingeladene Gäste bzw. Experten werden zu Themen befragt und durch direkte Weiterleitung von Fragen in Diskussionen gebunden. Der Moderator greift genannte Argumente auf, fasst diese zusammen und achtet auf die Einhaltung von gewissen Rahmenbedingungen wie Zeit und Gesprächskultur, vor allem aber die Thematik. Die ursprüngliche Intention der Moderation geht von der Produktivitätssteigerung aus. In den 1960er Jahren schuf ein Quickborner Team den Grundstein der heutigen modernen Moderation. Sie stellten unter Berücksichtigung der Systematik, der Strukturiertheit und Offenheit ein Konzept auf, welches die Moderation jedem Interessenten öffnete. Das von Ihnen geschützte Warenzeichen "Metaplan©-Methode" dient der Effizienten Nutzung von verschiedenen Techniken um (Groß-)Gruppenmoderation zu vereinfachen. Hierzu entwickelten Sie einen "Moderationskoffer", welcher die Nutzer mit allen nötigen Materialien versorgt um eine materiell einwandfreie Moderation zu gewährleisten. Die Erläuterung der praktischen Anwendungen der Metaplanmethoden in Gruppenmoderation und die theoretischen Schwierigkeiten bei der Umsetzung für eine erfolgreiche Moderation sind das Ziel dieser Arbeit.
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