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Inkassounternehmen und die Determinanten ihres Erfolgs beim Einzug von Lieferantenkrediten sind nur äußerst selten Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen. Dies steht in starkem Kontrast zur empirischen Relevanz von Lieferantenkrediten, die die wichtigste Form der kurzfristigen Unternehmensfinanzierung darstellen, und zur Bedeutung von Inkassounternehmen, die zumindest in Deutschland sehr häufig zum Einzug notleidender Lieferantenkredite herangezogen werden. Timo Raffael Beck nimmt sich dieser Lücke in der Literatur an. Dabei wird der Inkassoprozess zum ersten Mal gesamthaft betrachtet…mehr

Produktbeschreibung
Inkassounternehmen und die Determinanten ihres Erfolgs beim Einzug von Lieferantenkrediten sind nur äußerst selten Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen. Dies steht in starkem Kontrast zur empirischen Relevanz von Lieferantenkrediten, die die wichtigste Form der kurzfristigen Unternehmensfinanzierung darstellen, und zur Bedeutung von Inkassounternehmen, die zumindest in Deutschland sehr häufig zum Einzug notleidender Lieferantenkredite herangezogen werden. Timo Raffael Beck nimmt sich dieser Lücke in der Literatur an. Dabei wird der Inkassoprozess zum ersten Mal gesamthaft betrachtet und umfasst alle Schritte eines Inkassounternehmens beim Forderungseinzug, von der vorgerichtlichen Mahnung einer Forderung bis zur nachgerichtlichen Beitreibung. Die Ergebnisse dienen zur Ableitung einiger Management-Implikationen für Inkassounternehmen und deren Interaktion mit den Gläubigerunternehmen.
Autorenporträt
Dr. Timo Raffael Beck promovierte bei Prof. Dr. Werner Neus am Lehrstuhl für Bankwirtschaft an der Universität Tübingen.