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Entwicklung und Validierung eines Planspiels zur Erfassung von Planungskompetenz: Der Fetenplaner (eBook, PDF) - Sirher, Tina
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Psychologisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: „Ohne Pläne wäre menschliches Handeln ziellos.“ (Funke & Fritz, 1995, S. 2). Die Problematik eines angemessenen Auflösungsgrades einer Planung erkennen auch Funke und Glodowski (1990) und definieren „Planen“ als den „Entwurf einer Handlungsabfolge, die auf unterschiedlichen Auflösungsniveaus betrachtet werden kann, unter Beachtung von einschränkenden Randbedingungen und…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Psychologisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: „Ohne Pläne wäre menschliches Handeln ziellos.“ (Funke & Fritz, 1995, S. 2). Die Problematik eines angemessenen Auflösungsgrades einer Planung erkennen auch Funke und Glodowski (1990) und definieren „Planen“ als den „Entwurf einer Handlungsabfolge, die auf unterschiedlichen Auflösungsniveaus betrachtet werden kann, unter Beachtung von einschränkenden Randbedingungen und bei einem gegebenen Kenntnisstand“ (Funke & Glodowski, 1990, S. 140). Dörner et al. (1993) betonen ebenfalls den geeigneten Auflösungsgrad einer Planung, ansonsten kann es beim Planen entsprechend zu einer Unterplanung oder einer Überplanung kommen. Bei der Unterplanung wird ohne Zusammenhang agiert bzw. es wird lediglich reagiert. Bei der Überplanung wird bis ins letzte Detail jede Eventualität bedacht. Dadurch verzögert sich das tatsächliche Handeln. Im schlimmsten Fall wird das Planen zum Selbstzweck und eine Umsetzung des Plans somit verhindert. Burschaper (2000) beschreibt Planen als „die Kunst des Weglassens“ (Burschaper, 2000, S.165). Die wahre Kunst besteht dabei natürlich darin, nicht das Falsche wegzulassen. Dörner und Tisdale (1993) bringen die Problematik des Planens auf den Punkt und merken an: „Planen ist ein schwieriges Geschäft“ (Dörner & Tisdale, 1993, S. 219).