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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,3, , Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Innerhalb der wissenschaftlichen Debatten ist bisher sehr massiv auf die Leitung und Gleichschaltung der Presse im Dritten Reich eingegangen worden. Eine Betrachtung der Presseinhalte wurde allerdings nur an wenigen Punkten betrieben. Das diese Inhalte einer Betrachtung nicht lohnen würden, konnte durch Peter Longerich1 bereits widerlegt werden. In seinen Betrachtungen zur Bevölkerungsmeinung der Jahre 1933-1945…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,3, , Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Innerhalb der wissenschaftlichen Debatten ist bisher sehr massiv auf die Leitung und Gleichschaltung der Presse im Dritten Reich eingegangen worden. Eine Betrachtung der Presseinhalte wurde allerdings nur an wenigen Punkten betrieben. Das diese Inhalte einer Betrachtung nicht lohnen würden, konnte durch Peter Longerich1 bereits widerlegt werden. In seinen Betrachtungen zur Bevölkerungsmeinung der Jahre 1933-1945 hinsichtlich der Judenverfolgungen, für die er auch die Presseechos der Zeit analysierte, kam er zu der Schlussfolgerung, dass die Bevölkerungsmeinung bis zum Kriegsbeginn durchaus eine Differenzierte war. Wichtig anzumerken ist dabei, dass Longerich die Ignoranz einiger Journalisten gegenüber den Presseanweisungen der Regierung nicht etwa auf bewussten Widerstand zurückführte, sondern auf mangelnden Enthusiasmus.
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